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Krankenversicherung für Tiere


jacki
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@ Juliane

Wenn OP Kosten aufkommen (was schnell mal passieren kann) muß man dafür aufkommen können und sich auch bevor man sich ein Tier holt darüber im Klaren sein.......

Stimmt wohl!

Aber kein Problem meine Hunde sind OP-Kosten versichert. :zwinkern:

 

Liebe Grüsse

jacki

:mx46:
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Original von Juliane

Mir sind es meine Tiere auch mehr als wert, wir haben jeden Monat über 600 € an Futterkosten und mich stört es überhaupt gar nicht, ich bekomme oft zu hören, ob ich denn nur für meine Tiere lebe und arbeiten gehe, und ja ich mach es nur für meine Tiere....... Bin halt nen bissel verrückt in der Hinsicht :lol:

 

sind wir nicht alle ein bischen bluna :zwinkern: :hihi:

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@jacki

 

wo habt ihr denn eure OP-Versicherung????

Darf ich fragen wie viel du da monatlich für deine Hunde bezahlst, ach ja, wieviele Hunde hast du denn??? Und was für welche???

Liebe Grüße Juliane :o)

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@juliane

Die OP-Versicherung bekommst Du bei der Agila Haustierversicherung. Wie die Beiträge da jetzt sind,weiß ich nicht. Die Versicherung habe ich schon sehr lange für die Hunde.

Es gibt da auch noch andere Versicherungen, die eine OP-Kostenversicherung anbieten.

Für zwei Hunde bezahle ich im Monat ca. 100,- Euro enthalten sind Haftpflicht-, Kranken- und OP-Versicherung.

 

Liebe Grüsse

jacki

:mx46:
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@jacki

 

ich dachte die sind mittlerweile mal etwas günstiger geworden, denn ich wäre dann jeden Monat mit mind. 250 € dabei, und die machen ja auch Unterschiede in der Rasse, ne??

Liebe Grüße Juliane :o)

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Hallo Ihr Lieben! Diese Beiträge über diesem Beitrag hier stammen ursprünglich aus dem Bozita Threat. Ein solch interessantes Thema sollte aber nicht untergehen, nur weil es im falschen Bereich diskutiert wird. Also habe ich die entsprechenden Beiträge hier hin kopiert. Ich wünsche einen interessanten Austausch :D

 

Zum Thema: Ich hab auch lange vorgehabt, mir für meine Katzen später so eine Versicherung zuzulegen, bin aber jetzt von dieser Idee ab.

Der Grund: Rassekatzen kosten bei den meisten Versicherungen deutlich mehr als Hauskatzen, was ich schonmal sehr verallgemeinert finde. Nicht jede Rasse leidet an massiver Überzüchtung.

 

Der wichtigere Grund aber ist, dass man meist schon ab dem siebten Lebensalter der Katze eine recht hohe Eigenbeteiligung zahlen muss, nur weil die Katze ab dem Alter unrealistischer Weise bereits als "alt" gilt. Hierbei ist es den Versicherungen dann egal, ob das Tier vorher nun jemals Krank geworden ist, oder eben nicht.

Oft steigt die Summe, die die Kasse zahlt, auch nur sehr langsam.

 

Letzten Endes werde ich Irenes Rat folgen, und fleissig Geld aufs Sparbuch schaufeln. Dort bekomme ich Zinsen und mein Geld "verpufft" nicht einfach, nur weil meine Katze das siebte Lebensjahr erreicht hat.

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@ Linda,

 

da geb ich dir mal wieder vollkommen Recht. Die Versicherungen machen sehr viele Unterschiede in Rasse, Geschlecht und Alter. Und wenn dann mal ein Notfall aufkommt, muß man trotzdem erstmal aus der eigenen Tasche zahlen (da viele Tierärzte nicht direkt mit der Vers. abrechnen) und bekommt dann eventuell das Geld von der Versicherung wieder.

 

@all

 

wer von euch hat denn eine Versicherung für seine Vierbeiner?

 

Ich denke mal, dass mit der Krankenvers. rentiert sich auch nur für diejenigen, die nicht all zu viele Hunde und Katzen besitzen, denn wenn man sich das mal hochrechnet bei einem 10-Tiere Haushalt was da allein an Versicherungsbeiträgen zusammen kommt...... Da geht ja der halbe Monatslohn nur dafür drauf.

 

Wenn also mal ein Notfall eintritt (was wir alle nicht hoffen und keinem wünschen) sollte man das nötige "Kleingeld" doch da haben, sicher ist sicher.

Liebe Grüße Juliane :o)

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Guest cocoly
Da ich kein Züchter bin und hoffentlich nur weger "normaler" Sachen zum Tierarzt muß, lege ich jeden Monat den Betrag, den die Versicherung kosten würde, auf ein Extra Konto, da ist man für den hoffentlich nie eintrettenden Notfall gewappnet. Wenn ein gewisser Betrag zusammen ist und es ist nicht passiert, nehme ich einen Teil und kaufe den Kätzchen was schönes. :mx46:
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Ich würde aus der Erfahrung heraus sagen, dass sich eine Versicherung für Tiere nur bei Pferden lohnt. Hier speziell die OP-Versicherung.

 

Natürlich gibt es sicherlich Einzelfälle für die in jedem Fall und mit jedem Tier sich eine Kranken- bzw OP-Versicherung gelohnt hätte, aber das ist sicherlich die Minderheit.

 

Viele Grüße Ellen

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@coco

 

das ist eine gute Idee, immer mal nen bissel Geld an die Seite zu legen für den Notfall, deine Miezen bekommen dann bestimmt öfters ne Kleinigkeit nebenbei, oder? :o)))

 

@Ellen

 

bei Pferden lohnt so eine Versicherung garantiert, denn wie schnell stolpert ein Pferd mal oder zerrt sich was. Wenn man natürlich einen Hund hat, eine Rasse die eventuell anfällig für diverse Krankheiten ist kann sich solch eine Versicherung auch lohnen. Man hofft ja, dass die eigenen Tiere nie krank werden und vor allem sehr alt, in dem Fall freuen sich die Versicherungen natürlich um so mehr, denn sie haben Jahr für Jahr viel Geld bekommen und müßen nichts auszahlen..... aber davon leben Versicherungen ja bekannterweise ;o)

Liebe Grüße Juliane :o)

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  • 2 months later...

Hallo an alle,

das mit dem nebenhinlegen ist ein schöne Sache, aber in der Realität nicht immer zu verwirklichen, je nachdem was behandelt oder operiert werden muß liegen die Zahlen deutlich über dem Ersparten, es ist mir schon einmal passiert das die Kosten meine Spareinlage überschritten, mein Tierarzt den ich zu einem Gespräch bat erklärte mir es wäre für ihn kein Problem die Rechnung zu splitten und ich konnte die Rechnung auf 2x bezahlen.

LG Petra

"Könnte man den Menschen mit der Katze kreuzen, würde man damit den Menschen verbessern,

 

aber die Katze verschlechtern. " Mark Twain

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Hallo ihr Lieben,

 

also ich habe inzwischen für Kimmie ein Krankenversicherung abgeschlossen, denn nachdem was mich das Todesurteil für Benji gekostet hat, weiß ich dass es sich lohnt.

Und es reicht auch nicht, wenn mal jeden Monat zb. 50,-€ beseite legt.

 

So habe ich zb. für die 2 1/2 Tage Tierklinik und das Einschläfern fast 600,-€ gezahlt. Dies hätte ich mir in der kurzen Zeit in der Benji bei uns war gar nicht beseite legen können.

 

Ich hoffe zwar das ich diese Versicherung nie in Anspruch nehmen muss, aber sicher ist sicher, denn man weiß leider nie was alles noch passiert.

 

LG

Natascha

Für blinde Seelen sind Katzen ähnlich.

Für Katzenliebhaber ist jede Katze, von Anbeginn an, absolut einzigartig

 

(Jenny de Vries)

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  • 3 months later...

Hallo!

 

Interessantes Thema.

 

Gibt es oder habt ihr (die jenigen welche eine haben) Links zu den Versicherungen?

 

Gibt es evtl. irgendwo online einen Versicherungsvergleich ähnlich wie bei Versicherungen für Zweibeiner?

 

lg René

Sandra, Marleen und René mit den beiden Ragdolls Sheba (blue mitted) und Minou (blue colourpoint)

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Mhm Rene, ich glaube ganz ehrlich, dass so eine Versicherung eher rentabel für Züchter ist. Die Monatssätze finde ich persönlich sehr hoch und die Kosten die übernommen werden, sind oft auf einen gewissen Eurobetrag beschränkt. Lege den Monatsbetrag lieber jeden Monat auf ein Sparkonto, wenn eine Weile nichts passiert ist, kann man den Katzen was schönes kaufen :jubel: mach ich perönlich so.

 

Gib einfach bei Google mal Krankenversicherung Katzen ein, da findet man einiges.....

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Hey!

 

Daher ja meine Frage zu dem Thema.

 

Wenn ich da was von 600 EUR für irgendwelche Aufenthalte lese, erschreckt man ja doch mal schnell!

 

Sicher sind einige EURO ins Budget eingeplant, außerhalb von Futter, Streu und Co., aber das sind dann doch deutliche Beträge.

 

lg René

Sandra, Marleen und René mit den beiden Ragdolls Sheba (blue mitted) und Minou (blue colourpoint)

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Nun ja 600 Euro, da muß schon etwas großes Anliegen. Aber ich denke, das entscheidet jeder für sich, mir persönlich ist die Versicherung auf Dauer zu teuer und wenn das Tier ab 6 Jahre ist, zahlen die meisten Versicherungen nur noch anteilig und nicht mehr voll.

 

Aber vielleicht melden sich noch ein paar mehr zu Wort, ist ja nur meine Meinung für Liebhabertiere.

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Hallo ihr lieben,

 

ich möchte mich auch mal zu diesem Thema äußern da ich mich etwas näher mit den verschiedenen Leisstungen der tierkrankenversicherungen beschäftigt hatte und überlegt hatte für meine beiden Mäuse auch was abzuschließen.

 

Also ich persönlich kann nur sagen wenn eine dann die bei der Allianz die gibt es erst seit ca. 1/2 Jahr und ist anders gestrikt als die anderen.

 

Bei Agila z.B. bekommt man nur wenig Geld und dann steigert es nur um 100 € jedes Jahr und fängt glaube ich bei 300€ an, aber nur wenn man in dem Jahr NICHT zum Doc geht (Impfungen erlaubt) und was sind schon 300€ oder 400€???

 

Bei der Allianz bezahlt man ca. 17€ für eine Ragdoll (hatte schon angefragt) und die erstatten 80% der ambulanten und stationären behandlungen bis zu 1000€ pro Versicherungsfall (d.h. wenn das Tier 2 Krankheiten etc. im Jahr hat übernehmen sie bis zu 2000€ usw.)

 

und bei chirogischen Eingriffen 80% bis zu 3000€ pro Fall.

 

aber max. 4000€ im Jahr.

 

Hier alle weiteren Infos:

 

WWW.KATZEUNDHUND.ALLIANZ.DE

Tierkrankenversicherung ✓ umfassender Schutz ✓ hohe Kostenrstattung - auch schon im Basis Tarif ✓ individueller Selbstbehalt ➤ Jetzt informieren!

 

LG

Iloveyou

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Guten Morgen!

 

Das klingt doch nicht schlecht.

 

Wobei es scheinbar auch da kleine "Fußnoten" gibt, die man bedenken muss:

 

- Sofortiger Schutz bei Unfall, bei Krankheit 3 Monate Wartezeit

 

Heißt für mich: Ich muss erstmal in Vorleistung treten und bekomme die Kosten erst nach 3 Monaten zurück?

 

- Wir erstatten bis zum zweifachen Satz nach der aktuellen Gebührenordnung für Tierärzte (GOT)

 

Heißt für mich: Sobald er über dem Satz liegt, müssen die Leistungen bzw. die Beträge welche über dem Satz liegen, selbst getragen werden (ähnlich wie z. B. bei Zahnarztbehandlungen für uns Zweibeiner)?

 

lg René

Sandra, Marleen und René mit den beiden Ragdolls Sheba (blue mitted) und Minou (blue colourpoint)

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@ strahlemann

 

3 Monate Wartezeit bei Krankheit bezieht sich auf den Abschluss der Versicherung. d.h. du schließt zum 1.11.2008 die Versicherung ab dann gilt sie sofort bei Unfall aber erst ab dem 1.2.2009 für Krankheit. hat nichts mit einer Wartezeit bzgl. der Erstattung zu tun.

 

Mit dem 2-fachen-Satz kenn ich mich nicht aus. aber ich glaube höher kann der nicht sein? da musst du mal den TA fragen.

 

LG

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Also, ich finde die Versicherung für Tiere eine sehr gute Sache! 600€ und mehr hat man wirklich schnell zusammen, wenn ein größeres Problem vorliegt...

 

Wir wohnen ja in England, und mussten eine Versicherung für beide Tiere abschließen. Allerdings habe ich schon festgestellt, dass hier die Konditionen sehr viel besser sind als in Deutschland.

 

Aufpassen muss man auf jeden Fall mit chronischen Erkrankungen (z.B. Diabetes, HCM, etc.). Die schlagen finanziell am meisten zu Buche und werden von deutschen Versicherungen oft nicht abgedeckt. Irgendwo hatte ich mal eine Auflistung von Kosten für HCM-Behandlungen gesehen, die haben sich in die Tausende erstreckt :kreisch: :kreisch:

 

Falls man eine Versicherung findet, die solche Fälle abdeckt, finde ich die Versicherung auf jeden Fall sinnvoll! :guteidee:

Liebe Grüße von Nicole mit Ghismo und Swirly

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Hallo !!

 

Als verantwortungsbewusste Katzenmami hab ich natürlich auch schon über dieses Thema nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen es nicht zu tun.

Erstens hab ich vier Katzen, was ja dann auch nicht mehr 17€ im Monat wäre sondern schon 68€ monatlich (es sei denn es gäbe Massen-Rabatt).

Dann ist eine meiner Katzen schon krank (Herzmuskelschwäche) die wahrscheinlich gar nicht erst angenommen würde..

Würde ich nun meine drei gesunden Katzen versichern lassen hätte ich rund 50€ monatlich zu zahlen. Im Jahr ca. 600€.

Wenn ich allerdings anstatt 600€ im Jahr zu bezahlen eine Krankheitsspardose anlege, wo ich monatlich einen kleineren Betrag einzahle (sagen wir mal 20€) und wirklich nicht an dieses Geld rangehe, außer für Tierarzt Kosten habe ich jedes Jahr 240€ zusammen. In 5 Jahren schon 1.200€. Damit kann man schon richtig was anfangen, wenn wirklich eine der Miezen schwer erkrankt. Die Kosten wären im Ernstfall gedeckt und das Geld ist nicht weg, wenn alle gesund bleiben (die wenigsten Versicherungen geben uns ja etwas zurück, wenn nichts passiert...).

Das finde ich (für mich) echt besser.

 

Selbst mit meiner Herzkranken Katze (benötigt täglich 2 verschiedene Präparate) komme ich nicht an die Kosten eines Jahresbeitrags der Krankenversicherung heran, also lohnt sich der Abschluss irgendwie nicht wirklich..(wenn man die eigene Katzen-Krankheits-Spardose fleissig füllt).

Liebe Grüße

Michaela & ihre Rasselbande !!

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Wir haben uns auch gegen eine Kranken- bzw. OP-Versicherung entschlossen. Man muss wirklich die Versicherungsbedingungen ganz genau studieren, denn häufig sind OPs ausgeschlossen, die häufig vorkommen und besonders teuer sind (z.B. Unterleibseingriffe bei Katzen...).

 

Wir hatten bis vor einiger Zeit noch einen sehr kranken Kater mit Herzfehler, Schilddrüsenerkrankung, Nierenfunktionsstörungen und Futtermittelallergie. In den letzten Lebensjahren mußten wir sehr häufig mit ihm zum Tierarzt.

Das alles haben wir zusammengerechnet und mit dem für 14 Lebensjahre hochgerechneten Beitrag verglichen.

Und da lag der Beitrag trotzdem noch höher - hätte ich eigentlich auch nicht gedacht.

Da muss wirklich schon eine OP kommen (die dann auch in den Leistungen enthalten ist :koppkratz:), damit es sich wirklich lohnt.

Wenn ich Freigänger hätte, würde ich es auf jeden Fall machen. Wenn ich an die Prügelverletzungen denke (der Kater von einem Freund hat deswegen fast mal ein Auge verloren und konnte nur durch eine Not-OP gerettet werden) oder daran, dass eine Katze mal angefahren werden kann.

 

Letztlich muss es aber wirklich jeder für sich entscheiden.

Wichtig ist nur, dass man nicht im Zweifel ein Tier einschläfern lassen muss, weil man sich die TA-Kosten nicht mehr leisten kann :kreisch:

Könnte man den Menschen mit der Katze kreuzen, wäre dies rundum vorteilhaft für den Menschen, aber sehr nachteilig für die Katze. -Mark Twain-
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  • 4 weeks later...

Hallo ,

ich habe anfangs keine Krankenversicherung gehabt, hatte auch keine Erfahrung mit Katzen ( nur Pferde). Als ich mir dann einen Kater aus dem Tierheim geholt habe, da begann alles. Ich dachte immer die Tierarztkosten für ein Pferd sind teuer, aber die Grösse des Tiers spielt wohl keine Rolle. Nachdem wir den Kater einschläfern musste, weil er nicht mehr zu retten war (das ganze ging 1.5 Jahre) holte ich mir ein süsses Kitten und damit die bis jetzt meine grösste seelische Herausvorderung. Ich musste es nach drei Monaten hartem Kampf über die Regenbogenbrücke gehen lassen . Er hatte trockene FIP, eine Krankheit die zu Lebzeiten nicht eindeutig festgestellt werden kann. Die Tieraztkosten waren weit über 2000 Euro, doch die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Er fuhr gerne Auto, so war es nicht eine grosse Tortur für den Kleinen. Bis heute hab ich den Verlust nicht verkraftet. Ich habe mir darauf wieder einen kleinen Kater an geschafft, doch diesmal vom ersten Tag an mit Krankenversicherung inklusive OP Versicherung, die sich bereits bezahlt gemacht hat. Ich zahle im Jahr inklusive Steuer 160 Euro und bekomme 70 % der Tierarztkosten zurück. Wahlweise kann man auch eine Versicherung für 80 oder 90% Erstattung abschliessen, dann sind natürlich die Beiträge höher . Die Jahreshöchstleistung liegt bei meiner Krankenversicherung 1500 Euro (80% 2300Euro und 90% 3000 Euro). Ich bekam die Kosten der Aufnahmeuntersuchung in Höhe von 25 Euro zurück erstattet. Ich habe auch meinen Neuzugang bei Prevet versichert. Bis jetzt bin ich sehr zu frieden über die unkomplizierte Abrechnung mit der Versicherung.

NR
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