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soooooooo traurig...


Guest Bjarney
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Guest Bjarney

Huhu zusammen,

 

liest euch diese Geschichte mal durch ...

mir flossen die Tränen beim Lesen ;( Ich werde sowas wohl nie verstehen...

 

Grüße sendet

Dani

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hallo bjarney,

 

ich kannte das schon, aber es ist immer wieder grausam, es lesen zu müßen. das hat kein tier verdient. aber leider kann man oftmals nicht helfen und dann kommt diese wut in einem hoch wenn man das ließt. wut, weil man helfen möchte es aber nicht kann.

 

finde es klasse daß du das hier rein gestellt hast. bringt einen dazu mal genauer nach zu denken. Aber dann schaut man auf seine Tiere und weiß, daß wenigstens die es gut haben .............. =(((

 

lg sharon

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Hey,

 

ich kannte das auch schon....aber lese es immer wieder mit Entsetzen!!!!!!!!!!!!! :kreisch: :kreisch: :kreisch:

 

So gemein kann doch echt keiner sein!!!!! :kreisch: :kreisch: :kreisch:

 

LG Kira-Sophia

Man kann ohne Katzen leben, aber es lohnt sich nicht.
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Hallo Ihr Lieben,

ich kannte DAS nicht und war entsetzt, hoffentlich erleben diese Menschen das gleiche Schicksal wenn Sie mal alt sind. Einfach nur Schlimm

Gruß Petra

"Könnte man den Menschen mit der Katze kreuzen, würde man damit den Menschen verbessern,

 

aber die Katze verschlechtern. " Mark Twain

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Original von schmidtskatzen

Hallo Ihr Lieben,

ich kannte DAS nicht und war entsetzt, hoffentlich erleben diese Menschen das gleiche Schicksal wenn Sie mal alt sind. Einfach nur Schlimm

Gruß Petra

 

Hey,

 

ich arbeite in nem Altersheim, glaub mir, mit Menschen wird genauso umgegangen!!!!! Teilweise noch schlimmer!!!!

 

Mehr darf ich dazu nicht sagen ( Schweigepflicht) ....

 

Ach so, hab mal beim TA gearbeitet: mit Tieren wird oft besser umgegangen wie mit Menschen!!!

 

@ all: geht NIE in ein Heim!!!!

 

LG Kira-Sophia

Man kann ohne Katzen leben, aber es lohnt sich nicht.
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Hallo Kira-Sophia,

da hast du Recht, was in unseren Altenheimen vorgeht, ist schlimm, nur das der Mensch wenn er Glück hat, selbst für sich noch sprechen kann, oder Menschen hat die für ihn eintreten, selbst da ist es fraglich ob es hilft, jedoch das Tier ist uns Menschen ausgeliefert, liebt uns, auch wenn wir uns nicht so verhalten, siehe dieses Beispiel, ach es ist schlimm Alt zu werden egal ob Mensch oder Tier wenn man sich selbst nicht mehr helfen kann und alleine gelassen wird, ich beneide dich nicht um diese Arbeit und finde es schlimm das viele Planstellen gestrichen werden denn es geht immer zu Lasten der zu Pflegenden- und der pflegenden Personen, leider gibt es viele die Verantwortung nur als Wort kennen und nicht bereit sind diese zu übernehmen, du hast einen sehr schönen aber auch einen anstrengenden Beruf, gut das es Euch gibt.

Lieben Gruß Petra

"Könnte man den Menschen mit der Katze kreuzen, würde man damit den Menschen verbessern,

 

aber die Katze verschlechtern. " Mark Twain

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Hey Petra,

 

ich liebe meinen Beruf...trotz alledem!!!! :lol:

 

Aber Du glaubst nicht wirklich, daß sich viele Angehörige KÜMMERN!?! :ichsagnix: :hammer: :aargh:

 

Nee, die sind froh, daß Mutter oder Vater bei uns lebt, null Verantwortung... :aargh: :dontknow:

 

lies mal das Buch über die Pflegemafia.... :guteidee:

 

LG Kira-Sophia

Man kann ohne Katzen leben, aber es lohnt sich nicht.
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Es gibt solche und solche Heime:

 

Ich arbeite in einem klitzekleinen Heim.

 

Wir halten 35 Wellensittiche und einen Nymphensittich, der von einer Bewohnerin mitgebracht wurde. Ein großes Aquarium gehört auch dazu. Natürlich auch 2 Hunde, die alte Dackeldame ist mitgebracht worden und darf trotz Diabetes und obwohl es Herrchen nicht mehr gibt bei uns bleiben. Zwei Katzen gehören noch dazu, eine war geplant, die andere ist zugelaufen.

 

Insgesamt haben wir mehr Tiere als Bewohner, von diesen gibt es nämlich nur 14. Deshalb ist die Atmosphäre eher familiär, aber mein Heim hat es dadurch auch schwer, wirtschaftlich zu überleben. Auch aufwändige Hebeeinrichtungen, die uns Pflegern das Leben erleichtern würden, sind hier im Altbau nicht möglich. Wir machen jeden Monat eine Exkursion (Schifffahrten, Dahliengarten, Streichelzoo, Chor im Gasthaus u.ä.), dabei werden die Angehörigen kräftig mit eingebunden. Unser Heim liegt direkt gegenüber der Kirche. Deshalb können wir interessierte Sonntags in den Gottesdienst bringen.

 

Sicher gibt es Angehörige, die sich mehr und solche, die sich weniger kümmern. Wir habe einen Selbsthilfegruppe für Angehörige gegründet, in der, wenn es gewünscht wird, Krankheitsbilder erläutert werden und IN der auch Angehörige ihre Probleme unter sich besprechen können. Denn häufig entstehen finanzielle Probleme, man ist Hilflos, fühlt sich schuldig, weil man jemanden abgeschoben zu haben glaubt.

 

Trotzdem glaube ich, das das Altwerden in den eigenen 4 Wänden das Non plus Ultra ist. Aber manchmal geht es eben nicht und es gibt auch nette Heime. (Und nette Angehörige)

 

Solltet ihr mal Angehörige oder Bekannte im Heim haben: Für Körperpflege und Beschäftigung ist meist gesorgt. Aber holt die Leutchen mal zu einem Spaziergang (auch im Rollstuhl), verändert ihre Perspektive, geht mit ihnen auswärts zum Kaffetrinken. Oder, wenn das alles nicht möglich ist: Zieht Euch wirklich zurück beim Besuch, unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Irgendein Besuchszimmer oder so. Am Esstisch mit all den anderen Bewohnern hat "Euer" Bewohner nicht die Möglichkeit, in Ruhe mit Euch zu sprechen.

Denkt daran, das in Heimen im Pflegesatz ein Nahrungsmittelbudget von ca. 2,60 pro Person und Tag vorgesehen ist. Meist ist in Heimen das Essen sehr einfach. Bringt also etwas leckeres mit, das Eure Angehörigen mögen, was sie sich schon lange wünschen und das das Heim nicht leisten kann.

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Hey Wusel,

 

Du sprichst mir aus der Seele... besser hätt ichs nich schreiben können....

 

Ich arbeite in nem Heim mit ca. 300 Bewohnern, und wir gehören noch zu den " gut geführten"....

 

LG Kira-Sophia

Man kann ohne Katzen leben, aber es lohnt sich nicht.
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Kira, ich verstehe nicht. Oben schreibst Du über verantwortungslose Angehörige und Pflegemafia, unten, dass Du in einem gut geführten Heim arbeitest und ich Dir aus der Seele spreche. Ich sehe da doch einige Unterschiede... Naja, egal. Ich war nur grade etwas verwirrt.

 

Ich gebe im übrigen meine Arbeit in diesem paradiesischen Heim gerade auf. Aber nicht wegen der Zustände, da gibt es wie gesagt solche und solche Heime, sondern wegen der desaströsen Bezahlung der Pflegekräfte. Es ist wirklich eine Schande, dass der Faktor Mensch in der Pflege nichts wert ist. Man stelle sich vor: Vollzeit in einer inoffizellen 43,5h-Woche und netto nur 960 EUR, incl. Schicht- und Wochenenddienst. Aber ich galt auch, trotz Diplom in Gesundheitswissenschaften, als ungelernte Pflegekraft. Aber es ist trotzdem eine Schande.

 

Und, um zum Thema zurückzukehren: Die Geschichte ist tot traurig, ich musste auch heulen. Ich wünschte nur, es gäbe mehr Vermieter und auch Heime, die eine Tierhaltung erlauben. Müsste ich mit meinen 3 Katzen umziehen, hätte ich wohl auch Schwierigkeiten...

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Mit drei Katzen eventuell ja.

Es gibt mittlerweile aber sehr sehr viele Gerichtsurteile, die besagen, dass eine Klausel im Mietvertrag, welche Katzenhaltung verbietet, UNGÜLTIG ist, da ein Tier wie eine Katze mittlerweile zum allgemeinen Wohnstandard und Wohlfühlbefinden dazu gehört, und daher vom Vermieter nicht verboten werden kann.

 

Zwei Katzen MÜSSEN also erlaubt werden, sofern diese nicht durchs Treppenhaus gehen und so andere Mieter stören könnten (durch Geruch, Schmutz, Allergene ect.)

 

Nur in Eigentumswohnungen sieht die Sachlage anders aus.

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Hey,

 

unsere Wohnung haben wir nur unter der Bedingung gemietet, daß Katzenhaltung erlaubt ist, das haben wir auch schriftlich.

 

Hätte der Vermieter nicht mitgemacht, hätten wir weiter gesucht.

 

Aber v. a. bei Gesellschaften ist es leichter, zumal wir von Anfang an erklärt haben, daß es um Wohnungshaltung geht und wir für evtl. Schäden natürlich aufkommen.

 

 

LG Kira-Sophia

Man kann ohne Katzen leben, aber es lohnt sich nicht.
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