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Zweite Katze???


cpeetz
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Hallo ihr Lieben,

 

ich schreibe heute einmal um ein paar Meinungen von Euch einzuholen. Wir haben unsere süße Maus jetzt seit fast zwei Monaten und wir lieben sie über alles :smilie_love:.

Sie war schon drei Jahre alt als wir sie bekommen haben. Wir haben sie von einer ganz lieben Züchterin übernommen da sie sich in dem Haushalt von etwa 8 Katzen nicht mehr wohl fühlte. Sie hat sich viel versteckt und den anderen Katzen immer ein paar runter gehauen wenn sie sich ihr genähert haben.

Nun ist sie bei uns und hat sich super schnell und gut eingelebt. Sie war sehr dünn als wir sie bekommen haben. Jetzt hat sie richtig schön zugenommen und ein ganz schönes und dichtes Fell bekommen. Sie spielt sehr gern (meistens morgens) frisst und ist super verschmust.

Jetzt lebt sie bei uns beiden (beide berufstätig) und macht auf mich einen glücklichen Eindruck. Auch wenn sie manchmal allein ist macht sie keine Dummheiten und schläft bis wir kommen. Also eine völlig unproblematische Katze.

Nun weiß ich aber das Raggis eigentlich soziale Tiere sind. Und ich bin am überlegen ob eine zweite Katze gut ist. Wenn ich Pech habe macht sie das nicht glücklich sondern bewirkt genau das Gegenteil. Sie steht sehr gerne im Mittelpunkt und braucht viel Aufmerksamkeit. Ich weiß nun nicht was ich machen soll? :koppkratz: Was ist eure Meinung als Außenstehende?

Für ein paar Meinungen wäre ich sehr dankbar.

 

Viele liebe Grüße :winke:

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Hallo Cpeetz!

 

Auch wenn deine Maus gerne im Mittelpunkt steht und viel Aufmerksamkeit von euch braucht, finde ich die Idee einen Artgenossen hinzuzuholen richtig gut. Allerdings würde ich an deiner Stelle gut darauf achten kein dominantes Tier zu nehmen. Ein zweiter Raggie birgt (in meinen Augen) das gerinste Risiko (oder eine andere liebe, ruhige Katze).

Ich denke nicht, dass deine Maus auf EINEN Spielgefährten genauso reagieren wird, wie in dem 8 Katzenhaushalt.. ist ja schon ein Unterschied, ob einfach noch jemand da ist oder immer in allen Ecken Leben und Chaos herrscht!

 

Also, ich würde es wirklich riskieren, auch auf die Gefahr hin, dass es schief gehen könnte (kann man ja nicht komplett ausschliessen). Meiner Meinung nach sollten Wohnungskatzen auch einen Artgenossen, als Gesellschaft haben (außer Total-Einzelgänger, aber die sind ja selten) auch gerade wenn man berufstätig ist!

Liebe Grüße

Michaela & ihre Rasselbande !!

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Hallo Cpeetz,

 

ich kann Deine Bedenken gut verstehen, denn Du willst ja nur das beste für Deine süße Maus. Früher habe ich auch immer gedacht, dass man auf jeden Fall Katzen in Gesellschaft halten muss - bloß nicht alleine...

:hm:

 

Heute sehe ich das etwas differenzierter und bin der Meinung, man sollte es von Fall zu Fall individuell entscheiden. Ich denke auch, dass es nur wenige Katzen gibt, die echte Einzelgänger sind, d.h. wirklich unverträglich mit Artgenossen. Aber es gibt auch solche Vertreter, die die Zweitkatze dann akzeptieren, es aber nicht über eine "friedliche Koexistenz" hinausgeht. Es gibt also dann zwar keine Kloppe untereinander, aber auch kein Spielen, Toben oder Schmusen. Und da würde ich dann wirklich gerne mal in diese Katzen hineinhören, inwiefern sie denn jetzt froh sind, nicht mehr alleine zu sein.

:koppkratz:

 

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn Du wirklich wissen willst, ob Deine Katze sich mit einem Artgenossen wohl(er) fühlt, dann probier es aus. So wie Michaela schon geschrieben hat, am besten mit einem nicht dominanten Tier, was Deiner Maus den Rang abläuft...

:guteidee:

Könnte man den Menschen mit der Katze kreuzen, wäre dies rundum vorteilhaft für den Menschen, aber sehr nachteilig für die Katze. -Mark Twain-
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Hallo Yvonne!

 

Zu der friedlichen Koexistenz ohne Schmusen und Spielen, muss ich grad´unbedingt auch noch was sagen.

So einen Fall hatten wir hier nämlich über 10 Jahre lang. Meine Mädels Baby und Angie haben sich nie geliebt, aber vertragen. Sie lebten nebeneinander ohne Schmuseeinheiten oder gemeinsames Spiel. Naja, abends wenn sie ihre 5 Minuten bekommen haben sind sie schon gemeinsam durch die Wohnung gefegt, aber das war auch schon alles, an gemeinsamen Spiel..

Aber ich glaube nicht, dass sie damit wirklich unglücklich waren. Sie hielten sich selten in verschiedenen Räumen auf, lagen oft (mit gebührendem Mindestabstand) zusammen auf dem Bett und haben immer gemeinsam am Napf gefressen.

Weil ich völlig verrückt nach den beiden war (und bin!!) hab ich das Schmusedefizit, glaub ich ganz gut ausgeglichen. Gespielt wurde immer nacheinander (miteinander ging nie..).

Die zwei kamen mir vor wie ein altes Ehepaar. Die Gesellschaft des anderen war okay, aber eben nicht euphorisch klasse..

 

Das ist sicherlich nicht ein unbedingt erfülltes Miteinander (geht natürlich besser, klar) aber ich finde es im Nachhinein immer noch besser wie komplette Einzelhaltung.

Die beiden kamen echt zurecht so wie es war.

Ich hätte jedenfalls niemals darüber nachgedacht einen der beiden wegzugeben, weil sie nicht völlig verrückt aufeinander sind...!!!

 

Man hätte in dem Fall vielleicht nicht 10 Jahre warten müssen, bis die Idee aufkam, eine dritte Fellnase dazuzuholen und das Rudelverhältnis neu zu Mischen!

Liebe Grüße

Michaela & ihre Rasselbande !!

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Hallo Michaela,

 

danke für die Info - ist wirklich interessant, dass Du mit Deinen Katzen GENAU die Konstellation hattest...

:jubel:

 

Ist wirklich schön, im Forum immer jemanden zu finden, der schonmal Erfahrung mit einer bestimmten Situation hatte

:top:

 

@Cpeetz: Haben wir DIR denn weitergeholfen, denn eigentlich hattest DU ja eine Frage :lol:

Könnte man den Menschen mit der Katze kreuzen, wäre dies rundum vorteilhaft für den Menschen, aber sehr nachteilig für die Katze. -Mark Twain-
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Hallo, ist echt Interessant zu lesen. Ich habe eine ähnliche Situation.

Meine zwei - EKH 12 und Perser 10 leben gemeinsam "nebeneinander" her. Sie schmusen nicht zusammen und sie lieben sich nicht unbedingt. Sie akzeptieren sich.

Was mir allerdings aufgefallen ist, wenn wir in den Urlaub gehen. Kommen meine zwei in eine Katzenpension. Dort hängen sie gerne an den Katern rum. Schon komisch, oder? Nun haben wir die Idee einen Kater nachhause zu holen. Es sollte ein Raggie sein. Bin schon seit Monaten auf der Suche nach einem älteren Kater. Hoffe, bald fündig zu werden.

 

Also ich würde immer wieder zwei Katzen nachhause holen, auch wenn die Liebe nicht abgöttisch ist. Irgendwie braucht man sich doch gegenseitig. Und wenn es nur zum ärgern ist, oder? Allerdings würde ich nicht mehr von vornerein zwei gleichgeschlechtliche nehmen. Eher ein Päärchen.

 

LG Heike

Liebe Grüße von Heike mit den Fellnasen Chipsy, Sammy, Lucy und Cindy
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Es gibt Katzen die mögen lieber alleine sein. ABer wenn Ihr Berufstätig seit, wäre es eventuell doch gut zu überlegen, ob man nicht eine zweite im selben Alter dazu holt. Natürlich wäre das auch mit anfänglichem Knurren verbunden was sich aber nach kurzer Zeit wieder legen müßte. Aber den ganzen Tag alleine ist irgendwie nicht so toll - auch wenn sie zufrieden scheint. Ragdoll sind nun mal ausgeglichene Tiere und passen sich sehr schnell an - überlegt Euch das noch mal - der Katze zuliebe ;)
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Ich denke, es gibt solche und solche Katzen. Wenn sich eine Katze in einer Katzengruppe nicht wohl fühlt, heißt das nicht, das sie nicht mit Artgenossen zurecht kommt. An Deiner Stelle würde ich die Züchterin nochmals ansprechen, seit wann es so Probleme in der Katzengruppe gab. Vielleicht ist das Ganze dadurch gekommen, dass ein neues Mitglied dazu gekommen ist und sich dann die ganze Gruppe verändert hat. Zudem wäre ein weiteres Kriterium die Wohnungsgröße. Bei genügend Platz können sich die Katzen auch gut aus dem Weg gehen. Gesetz den Fall die beiden verstehen sich nicht.

 

Liebe Grüße

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Hallo!

 

Ich würde es mit einer zweiten Katze versuchen! Auch wenn sie zur Zeit glücklich ist, könnte es sein, dass es ihr langfristig vielleicht doch zu langweilig wird wenn sie den ganzen Tag alleine in der Wohnung ist. Sie könnte dann traurig werden und "vereinsamen". Vielleicht solltet ihr ein Kitten dazu nehmen, welches sich dann anpasst und Eurer Katze "untergeordnet" sein wird.

 

Auch wir haben diese Situation- beide berufstätig und unser Kater (knapp 6 Monate alt) bekommt nun in 10 Tage endlich Gesellschaft von einem kleinen Katerchen! Ich denke es wird ihm gut tun und wir haben einfach ein besseres Gefühl, wenn er nicht so viel alleine sein muss....

 

LG

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Also wir haben eine MainCoon Mix Katze, die 1,5 Jahre alt ist. Sie ist den ganzen Tag allein und ich wollte schon immer einen Ragdollkater, also haben wir uns für unseren kleinen Kater entschieden, als ich endlich fündig wurde (blue colourpoint)

 

Na ja, dann kam der Tag als wir ihn abholen waren, daheim angekommen, war die Freude bei allen groß, nur bei unserer Katze nicht, sie hat an ihm gerochen, gefaucht, geknurrt und sich angestellt, als wollte man ihr den Kopf abschneiden, bei lebendigem Leib. Ich war total verzweifelt, sie kam nicht mehr unter dem Bett hervor, hat nichts mehr gefressen und war einfach nicht mehr wie vorher.

 

Ich habe schon fast darüber nachgedacht, ein gutes Zuhause in der Verwandschaft zu suchen für den kleinen Ragdoll-Kater, da wurde es irgendwann besser, nach 2 Wochen Futter hinterhertragen, hat sie plötzlich wieder gefressen. Mittlerweile, wir haben ihn jetzt 3,5 Wochen ist alles viel entspannter geworden und noch besser, sie spielen sehr viel zusammen, lieben tun sie sich nicht, aber es geht alles ganz gut.

 

Ich denke immer noch im Nachhinein, unsere Katze war eigentlich sehr glücklich und das ist jetzt nicht mehr immer so, sie kommt abends nicht mehr zu mir, sie liegt halt immer unter unserem Bett. Ich würde mir wünschen, dann sie wieder zu mir auf die Couch kommt und ich sie kraulen könnte, vielleicht wirds ja wieder.

 

Aber lange Rede, kurzer Sinn: Katzen sind alleine schon glücklich und brauchen nicht unbedingt einen Spielkameraden, sofern sie ausgelastet sind und raus dürfen. Reine Wohnungskatzen würde ich nur alleine halten, wenn ich nicht beruftstätig wäre.

 

Eine richtige Freude macht es mir, wenn ich die beiden spielen sehe, obwohl der kleine schon viel Respekt vor ihr hat, aber macht ihm scheinbar doch Spaß, er muss immer gucken wo sie ist. Naja, ich denke, es wird sich alles einrenken, ich geb jedenfalls keine der Mitzen, ob mit oder ohne Zickigkeit, jemals ab.

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  • 7 months later...

Hallo,

bekanntlich treibt auch mich diese Frage um ... Und mich würden Eure Erfahrungen sehr interessieren.

 

@Cpeetz und @sabo112

Darum möchte ich Euch gerne mal fragen, wie es sich entwickelt hat bei Euch ?!?

 

Danke schön,

Stefanie

Alles Liebe,

Stefanie mit Julie, Leni (Nené) und *Elin

=^..^=

 

Das kleinste Katzentier ist ein Meisterwerk. (Leonardo da Vinci)

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Hallo Stefanie,

 

ich bin zwar nicht angesprochen aber antworte trotzdem mal.

 

Ich hatte zwei BKH die mehr oder weniger neben einander her gelebt haben. Kuscheln, sich putzen oder zusammen liegen gab es nicht.

 

Dann ist unser Linchen über die Regenbogenbrücke gegangen. Felix blieb über, aber da nie die große Liebe geherrscht hat war für mich im ersten Moment klar - dem fehlt nichts.

 

Nach 3 Monaten hatte der arme Kerl 1,5 Kilo abgenommen und war, ich würde mal sagen, in sich gekehrt.

 

Da stand fest - er darf nicht alleine bleiben.

 

Zu einem 13 Jährigen 1 Kitten geht nicht also gleich zwei.

 

Die erste Zeit war Stress pur. Am Tag des Einzugs von den Kleinen hätte ich sie fast der Züchterin wieder mitgegeben. Felix hat sie gesehen und Töne von sich gegeben wie ich sie noch nie gehört habe. Er hatte wohl total Angst.

 

Nach ca. 4 Tagen hatte ich ihn dann so weit das die Angst weg war und die Kleinen dran glauben mussten. Sie wurden gejagt und verdroschen. Zum Glück passten sie in Ecken wo der Dicke nicht hin kam.

 

Das ging ca. 1 Woche so. Dann haben die Kleinen einen Riesenbogen um Felix gemacht.

 

Nach einem halben Jahr habe ich dann alle drei zusammengekuschelt auf dem Sofa erwischt, so ist es heute noch.

 

Felix hat wieder zugelegt, zumindest die erste Zeit bis er krank wurde.

 

Deine Katze ist noch klein da gibt es weniger Probleme mit einer Zusammenführung weil sie zusammen groß werden. Und es gibt viele Dinge die du deiner Katze nicht bieten kannst auch wenn du dir noch so viel Mühe gibst. (habe grade Ohren sauber lecken im Kopf)

 

LG Susanne

Grüße von Susanne und den 12 Pfoten

 

Katzen wurden in die Welt gesetzt um das Dogma zu widerlegen,

alle Dinge seien geschaffen um den Menschen zu dienen.

Paul Gray

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Hallo Sue!

 

Also das mit den Ohren sauber lecken hätte ich jetzt aber gern mal gesehen :rofl:

 

Hallo Stefanie!

 

Wir, als Katzengroßbesitzer, plädieren definitiv für die (mindestens) Zweitkatze!!! Wir haben, seit wir die Raggies haben, immer gleich zwei im "Sparpack" genommen, weils einfach besser ist!!! Leider ist Kiaras Bruder Kovu mit 4 1/2 Monaten über die Regenbogenbrücke gegangen und deshalb ist jetzt Riolu bei uns eingezogen... Es hat keine Woche gedauert und alle waren megaverliebt in einander!

 

GlG Iris

So sanft und so unmerklich, wie der Schlag eines Elfenflügels, schleichen sie sich in Dein Herz - Katzen!

www.fairywings-ragdolls.de

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Ihr seid ja so süß !!!! DANKE !!!!

 

@ Sue

Hallo liebe Susanne,

doch, schön, dass Du Dich meldest. Du meinst Aaron und Armani, die erst mal so viel durchgemacht haben - hat es denn echt ein halbes Jahr gedauert ?

 

Hier im Forum wurde ich schon umfangreich "aufgeklärt" über das Für und Wider der Einzelhaltung (in Gedanken hab ich eher "Einzelhaft"…). Ich durchkämme und studiere wie eine Irre die ganzen Seiten im Internet … Mir wurde auch der Hinweis gegeben, ich könne ein Katzenkind aus dem Tierheim zu mir nehmen, aber richtig fündig wurde ich da im Internet noch nicht.

 

Es beschäftigt mich aber sehr und ich habe mich heute Morgen auch mit Julies Züchterin in Verbindung gesetzt, um mal ihre Meinung zu hören.

 

Heute Mittag in einer Parfümerie sprach ich mit einer Verkäuferin und zwar auch über meine gerade etwas zerkratzten Hände. Da entwickelte sich ein Gespräch, und sie sagte mir, ihre Tochter sei Tier-Psychologin und gab mir ihre Karte.

Ich habe dann im Google gesehen, dass sie eine Kittenstation in der Nähe von Köln leitet. Und dachte mir: „Das kann ja kein Zufall sein !!!“ und habe sie angerufen. Sie hat mir angeboten, mir behilflich zu sein und auch bei der Zusammenführung dabei sein zu können. Sie könne dann schon sehr schnell sagen, ob die Vergesellschaftung gelingt oder nicht.

Also, lange Rede, kurzer Sinn, Deine Schilderungen passen haargenau dazu !!!

Ich wüsste gerne, was sie bei Euch gesagt oder prophezeit hätte !!!

 

Aber bei Kitten sieht sie prinzipiell auch keine Schwierigkeiten.

 

So, ich muss aufhören, Klein Julie will Ruhe haben,

gute Nacht,

Stefanie

Alles Liebe,

Stefanie mit Julie, Leni (Nené) und *Elin

=^..^=

 

Das kleinste Katzentier ist ein Meisterwerk. (Leonardo da Vinci)

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Hallo Stefanie,

das hört sich ja jetzt so an, als würde ein 2. Kitten bei Dir einziehen. Find ich klasse! Halt uns bitte auf dem Laufenden.

LG Helga mit Azumi, Diablo, Diego, Ginger und Honey
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Wird gemacht (bitte Daumen drücken !!!) !

Grins !

Alles Liebe,

Stefanie mit Julie, Leni (Nené) und *Elin

=^..^=

 

Das kleinste Katzentier ist ein Meisterwerk. (Leonardo da Vinci)

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  • 2 weeks later...

@ Helga

 

Ja, kein Kitten, sondern eine junge Lady !!!!

 

Weiß aber noch nicht, wann genau sie zu uns kommt - die Vorfreude ist aber auch sehr schön !

 

Ich habe mir ein von der oben bereits erwähnten Tierpsychologin (sie heißt übrigens Kirsten da Graca und ist einverstanden, wenn ich ihren Namen nenne) empfohlenes Buch "Aller guten Katzen sind ...? Der Mehrkatzen-Haushalt" von Sabine Schroll besorgt. Noch habe ich ja etwas Zeit, mich vorher schlau zu machen.

 

GRINS & FREU !

Alles Liebe,

Stefanie mit Julie, Leni (Nené) und *Elin

=^..^=

 

Das kleinste Katzentier ist ein Meisterwerk. (Leonardo da Vinci)

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Freut mich zu lesen, dass Du bald eine 2. Katze haben wirst. Ich finde das eine gute Entscheidung von Dir. Hoffentlich musst Du nicht mehr allzu lange auf die junge Dame warten.
LG Helga mit Azumi, Diablo, Diego, Ginger und Honey
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Ja, danke !

Im Interesse von Julie ist es sicher besser, wenn hier noch ein Plüschtier wohnen wird.

Naürlich hoffe ich auch, mit den beiden klappt dann alles gut .

Alles Liebe,

Stefanie mit Julie, Leni (Nené) und *Elin

=^..^=

 

Das kleinste Katzentier ist ein Meisterwerk. (Leonardo da Vinci)

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Hallo,

ich hatte auch mal solch eine Katze vom Züchter übernommen & ich wollte sie ebenfalls nicht allein halten & hab ihr ein Kitten dazu gesetzt. Das Kitten musste wieder ausziehn, weil sie das schwer mobbte, immer wenn die Kleine an ihr vorbei ging, wurde es mit Pfotenhieben traktiert bis es in einer Ecke saß & nicht mehr traute sich zu bewegen.

 

Ich drücke dir die Daumen, das es bei dir gut ausgeht.

Liebe Grüße von Kerstin & Teddy:katze8:
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Oh je, das macht mir jetzt schon ein wenig Sorgen ...

 

Bei mir kommt ja zu der Kleinen (geb. 21.03.2009) noch eine ältere junge Katze von fast drei Jahren - da weiß ich auch noch nicht, wer dann das Sagen hat ...

Ob Julie, weil sie so jung ist, ihre Rechte als Erste einbüßt gegenüber der Älteren ?!?

Und wie es dann wird, wenn sie demnächst geschlechtsreif wird; die andere ist gerade kastriert worden.

Tja ...

Alles Liebe,

Stefanie mit Julie, Leni (Nené) und *Elin

=^..^=

 

Das kleinste Katzentier ist ein Meisterwerk. (Leonardo da Vinci)

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Das kommt auf den Charakter jeder einzelnen an.

Was sagt denn die Züchterin der 1. Katze zur Zweitkatze?

Liebe Grüße von Kerstin & Teddy:katze8:
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Sie kennt ja beide Katzen, es sind bei ihr geborene Cousinen, und meint, es ginge, weil ich die Geduld hätte ...

Alles Liebe,

Stefanie mit Julie, Leni (Nené) und *Elin

=^..^=

 

Das kleinste Katzentier ist ein Meisterwerk. (Leonardo da Vinci)

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