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Tiere in Not!


Mandy
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Hallo ihr Lieben,

 

Mich würde mal Interessieren wie ihr über das Thema Spenden denkt!

 

Frau A setzt sich ein für Katzen in Not.Nach einer Zeit sind es 60 Tiere die sie Aufgenommen hat und Liebevoll betreut und versorgt.

Frau A merkt schnell das die Kosten Futter wie Arztkosten Überhand nehmen.Tierheime sind überfüllt um ein paar Katzen dort hinzugeben.

Jeder weiss was in Tierheimen los ist.

 

Würdet ihr helfen bei einen Aufruf, Spenden oder auch ein Packet Futter Verschicken!

Lg Mandy

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Interessantes Thema, meine Antwort lautet: Nein!

 

Eine Ausnahme würde ich jedoch machen wenn ich die Frau kennen würde oder von vertrauenswürdigen Leuten den Hinweis bekomme das die Frau mein Vertrauen würdig ist.

Sachspenden die direkt einem Tierheim zu Gute kommen bin ich auch nicht abgeneigt, habe ich auch schon getan und mach ich immer wieder.

 

Aber grundsätzlich spende ich kein Geld.

Erstens: Es bleibt von diesem Geld zu viel in der Verwaltung hängen und kommt nur zu einem kleinen Teil den Bedürftigen zu Gute. Das wäre nicht in meinem Sinne.

Zweitens: Inzwischen gibt es viele unseriöse "Organisationen" die mir das Blaue vom Himmel versprechen, aber nur eins im Sinn haben: Sich selbst zu bereichern.

 

Ich finde es schade das es in unserer Gesellschaft so weit gekommen ist das man nur noch wenigen trauen kann. Täuschen und Enttäuschen ist das Ziel einiger weniger die das Misstrauen fördern. In den Medien wird viel zu oft von solchen unlauteren Machenschaften berichtet.

Da mein Geld nicht auf Bäumen wächst und ich jeden Tag dafür arbeiten muss will ich an meinem "Wohlstand" diejenigen teilhaben lassen die sich in meiner näheren Umgebung befinden.

 

Sollte aber jemand von euch mir mitteilen das Frau A dringend Hilfe benötigt wäre ich der letzte der diese ablehnen würde.

Wenn es im Himmel keine Ragdolls gibt, dann gehe ich da auch nicht hin
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Hallo,

 

ich muss mich Alex 100 %-ig anschließen.

 

Besser hätte ich meine Meinung dazu nicht äußern können, deshalb werde ich dem nichts mehr hinzufügen...

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Hallo,

 

 

Ich halte vom Spenden auch nicht viel.

 

Man weiß ja nie wo das Geld hingeht oder ob es ankommt.

Wenn ich die Personen kennen würde wäre das kein Problem.

 

 

Ein Beispiel:

In unserem Nachbardorf gibt es eine Lehrerin die für Katzen alles tut.

Die nimmt Herrenlose oder abgeschobene Katzen bei sich auf.

Ich schätze sie hat so um die 60 Katzen.

Sie hat alles aus eigener Tasche bezahlt bis es nicht mehr ging.

Vor ein paar Wochen hat sie über die Zeitung einen Sponsor gesucht

und auch einen bekommen.

 

 

 

Ich meine bei sowas könnte man ne ausnahme machen aber nie bei Fremden personen wo man irgentwo Geld auf ein Konto überweisen soll.

Bei der Lehrerin kann man hinfahren sich die Sache angucken und dann entscheiden.

 

 

 

Gruss Andre

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Huhu,

 

ich arbeite ja selber in einem Tierheim. Uns sind Sachspenden genauso lieb wie Geldspenden. Leute die sich unsicher sind oder wenig Geld haben, spenden lieber ne Packung Futter als zwei oder drei Euro...ist auch genauso okay, finde ich.

Geldspenden werden natürlich auch gebraucht, schließlich muss hier und da auch mal was erneuert werden, bei uns steht z.B. dieses Jahr an, das Katzengehege zu erneuern - das kann man schlecht mit Futter bezahlen :lol: Oder die Tierärtzte...die wollen auch lieber Geld als Futter *gggg*.

Aber im Prinzip würde ich auch lieber dort Geld spenden, wo ich mir angucken kann, ob die Tiere da dort ordentlich gehalten werden, ob das Geld auch da ankommt wo es hin soll etc.

Ansonsten kann man ja mit Futter, Streu, Spielzeug, Decken oder auch mal mit Putzmitteln, Müllbeuteln, Besen, Handfeger und Schüppen und Katzenschaufeln aushelfen - sowas wird immer überall gebraucht und kann dann auf jeden Fall nicht an falsche Stellen geraten..

Lieben Gruß

Birgit

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  • 1 year later...

auch ich schließe mich der Meinung von Alex absolut an !!!

ich selbst habe eine Pflegestelle und arbeite aktiv im Katzenschutz auf rein privater Ebene. Wir haben uns mit einigen Mitgliedern von einem "Verein" getrennt, da der typische Mensch immer dazu neigt, seine eigenen Interessen/Gewinne in den Vordergrund zu stellen. Ich würde niemals Geld spenden oder schon gar nicht überweisen an irgendwelche Institutionen, die ich nicht persönlich kenne. Je größer die Organisation, desto mehr Geld geht an den Tieren "vorbei". Leider. Oft habe ich erlebt, dass selbst neuwertige Sachspenden nicht wirklich erwünscht sind. Mein persönlicher Anteil an Spenden läuft z.B. über Flohmarktstände, deren Erlös an unsere Pflegestellen gehen oder dass ich Tierarztrechnungen anteilig bezahle, von Tieren die behandelt werden mussten.

Schade, dass die allgemeine Moral soweit gesunken ist und es sich die Leute so einfach machen, mit "Spenden aller Art" das Gewissen zu beruhigen. Denkt mal gerade an die schöne Weihnachtszeit...........

Anja

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Hallo an alle!

 

Ok, ihr habt fast alle die gleiche Meinung und das auch so erklärt, daß man es sehr gut nachvollziehen kann.

Geld irgendwohin überweisen, ist sicher immer so eine Sache, ABER

ich habe schon oft darüber nachgedacht, was passiert, wenn jeder, aus Angst das Geld könnte an die falsche Adresse geraten, gar nicht erst spendet.

Das Nachsehen haben immer die Tiere, denen es bei weitem nicht so gut geht, wie unseren umsorgten Schmusern.

Sachspenden sind da eine tolle Alternative.

Gute Idee, fürs Tierheim um die Ecke.

Aber wißt ihr was ein mittelgroßes Päckchen voll mit Konserven an Porto kostet, wenn man es z.B. nach Ungarn od. Spanien schicken möchte?

Da ist man mit mindestens 20 Euro dabei (je nachdem wohin werden es auch gerne bis 40 Euro..). Unpraktisch wenn das Porto nachher teurer ist als der gespendete Inhalt..

Aber gerade die Auslandsorganisationen leisten einen Tierschutzbeitrag vor dem ich den größten Respekt habe.

Die Menschen die diesen Job machen sind allesammt Idealisten, die ihr Leben den Tieren "opfern". Denn reich wird man ganz sicher nicht, wenn man in einer Not-Auffangstelle in Ungarn, Spanien, Portugal oder Griechenland arbeitet.

 

Gerade in den südlichen Ländern hat die Katze einen völlig anderen Stellenwert als bei uns. Sie wird dort oft als Parasit angesehen und viele Einheimische sind froh, wenn es im Winter ein paar weniger werden..

Wenn jetzt jeder von uns sagen würde, keinen Cent stelle ich für solche Organisationen zur Verfügung werden es sicher bald sehr viel mehr weniger sein..

 

Da mein Herz mittlerweile auch ganz schnell höher schlägt, wenn es um wertvolle hübsche Rassekatzen geht, wird auch mein schlechtes Gewissen, den normelen Hauskatzen, die keiner will, wach.

Versteht mich nicht falsch, die haben mir auch vorher schon sehr leid getan, aber jetzt wo ein Coonie und (ganz bald) ein Ragdoll bei uns wohnt, kann ich mir nicht mehr unbedingt selber sagen, ich habe ja ganz armes Geschöpf bei mir aufgenommen. Das konnte ich bei meiner Tierschutz-Angie noch mit Stolz geschwellter Brust!

 

Fazit, ganz egal wer was wie spendet.

Ob Sach- Geldspende oder Tierschutztätigkeit, hauptsache man macht etwas und ist nicht völlig gleichgültig gegenüber dem Schicksal mancher armen Geschöpfe, die eigentlich nur ganz genau das gleiche möchten, wie unsere Fellnasen: jemand der sie lieb hat!!

Liebe Grüße

Michaela & ihre Rasselbande !!

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Hey,

 

nö, ich hätte Angst, daß ich an eine unseriöse Gruppe / Person gerate

Wie oft wurden in der Vergangenheit Spender ausgenutzt! :kreisch:

 

Geld würde ich nicht geben. :ichsagnix: Und bei Sachspenden guck ich . wo es hingeht ( muß nachvollziehbar sein!!!!!!)

 

Nur mal ein Beispiel: ich wurde von der Krebshilfe "angebettelt"....um Geld!

 

Meine Mutter hatte Krebs, sie hat NIE nur einen Cent gesehen, für Krankenhaus und Kuren muß sie normal zuzahlen, für Medis ebenso, also was machen die mit dem Geld??? :hm: :keineahnung: :koppkratz:

 

Auf diese Frage bekam ich von dem "Spendensammler" übrigens keine Antwort, nur ein "....ähm, weiß ich nicht..." :hm: :hm: :hm:

 

Oder der Bettler ( ist schon ein paar Jahre her) , sitzt auf der Straße und sagt zu mir, er hätte Hunger, ob ich nicht etwas Geld hätte....zufällig war ein Bäcker in der Nähe, da hab ich Brötchen gekauft( belegte), die hab ich ihm geben wollen...sein Kommentar: ich will Geld, was soll ich mit Brötchen.... :hm: :keineahnung: :kreisch: :koppkratz: :ichsagnix: :haewiejetzt:

 

Geld-na wofür wohl!??!?! :ichsagnix: :ichsagnix: :ichsagnix:

 

LG Kira-Sophia

Man kann ohne Katzen leben, aber es lohnt sich nicht.
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Mit dem Spenden ist immer so eine Sache. Habe in auch mal für eine angebliche "Tierschutzorganisation" Geld gespendet. Das hat mir einen Nachmittag auf der Polizei eingehandelt, weil die Tierschutzorganisation mehrere Städte um ein Paar Millionen betrogen hat, und mein Name auf einer Spenderliste aufgetaucht ist.

 

Habe auch vor wenigen Wochen eine Futterspende im Tierheim abgegen, und bin behandelt worden, als ob ich super dankbar sein muß, das die mir mein Futter abgenommen haben.

 

Ich weiß jedenfalls, das ich nicht mehr so schnell irgendwelche Spenden mache.

 

LG Janine

LG Janine mit Grisu, Bacardi, Little Foot und Sternenkater Aramis
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So jetzt wiel ich auch mal meinen Senf dazu geben , wäre es nicht sinnvoller eins der armen Tiere aufzunehmen als Geld zu spenden wo keiner weiß was damit passiert.

Ich helfe selber einem Tierschutzverein auf Kreta muß mich aber jetzt wo ich darüber lese mal fragen warum eine Rasse Katze und nicht einem armen Geschopf ein neues zuhause geben

Bin mir mit meiner Frau heute einig geworden nächstes Jahr zieht noch eine Kreta Katze ein (wir sind jedes Jahr vier Wochen da) und ich glaube das das die beste Tierhilfe ist.

 

 

Ulli

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Hallo Ulli!

 

Da hast du Recht! DAS ist die beste Tierhilfe, die es gibt!

Wir haben aber schon zwei "schwierige" Katzen und weil wir am Wochenende auch immer ein Kind bei uns wohnen haben, möchte ich nicht nochmal Monate lang Angst haben, daß der Sohn meines Mannes zerkratzt wird. Das ist der erste Punkt, der für psychisch gesunde Katzen spricht. Der zweite ist, fast alle Tiere aus den Notfall-Stationen können nicht als Wohnungskatze gehalten werde, weil sie schon immer Freigänger waren (in Griechenland gibt es wahrscheinlich überhaupt keine Wohnungskatzen..). Wir leben aber im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses. Damit fällt Freigang komplett flach.

Für mich ist das Spenden eine gute Alternative, damit ich wenigsten etwas für den Tierschutz machen kann.

Ich finde es wirklich super, wenn ihr einem Tier aus Kreta ein schönes Zuhause gebt!! :guteidee:

Jeder muss das aber alles selber wissen, wie und ob er etwas macht.

Wir haben auch ein "undankbares" Tierheim in der Nähe, dann fahr´ich halt was weiter, um meine Sachspende an nette Menschen zu verteilen!

Einer Organisation die ich nicht kenne, würde ich übrigens auch kein Geld spenden. Aber wenn ich genau weiß, da sind Menschen die sich den "Popo" aufreißen um hilfebedürftigen Tieren ein erträgliches Leben zu ermöglichen, dann sitzt auch mein Geld etwas lockerer...!!!!

Liebe Grüße

Michaela & ihre Rasselbande !!

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Ja Michaela da muß ich dir recht geben ich wollte auch keinen hier angreifen.

Auch wir haben nunmal einen Ragdoll vom Züchter aber wenn man sich die armen Geschöpfe in den Tierheimen anschaut muß die Frage erlaubt sein ob das wohl das richtige ist (ist es natürlich möchte ihm nicht mehr abgeben) aber ich glaube das in anderen Ländern der Tierschutz noch schlechter ist als bei uns.

:hm:

Vieleicht sollten wir alle mal in uns gehen und uns überlegen wie gut es wir und auch unsere Tiere haben nur dann kann man wirklich schätzen was Elend für Tier und Mensch bedeutet.

 

Ulli

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Ich muss sagen, ich gebe auch kein Geld an unbekannte Organisationen...

 

Sachspenden- gerne, denn hier fällt immer mal was ab (Spielzeug, Futter, alte Kratzbäume). Mit Geldspenden bin ich aber sehr vorsichtig!

 

Ansonsten helfe ich bei der englischen IG Ragdoll aus, wo misshandelten/ ungewollten Raggies geholfen wird...

Liebe Grüße von Nicole mit Ghismo und Swirly

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Hi Ulli!

 

Ich hab es gar nicht als Angriff empfunden.. aber da seh´ich wieder selber, wie schnell ich mich rechtfertige u. erkläre warum wir auch Rassekatzen haben.. muß wohl das schlechte Gewissen sein. Dabei bräuchten wir Katzenliebhaber eigentlich gar kein schlechtes Gewissen haben. Wir geben ja Tieren ein schönes Zuhause und umsorgen sie (egal ob Rasse- oder Hauskatze oder beides).

 

Die Idee mal in sich zu gehen und darüber Nachzudenken, wie gut wir es haben, finde ich sehr gut!!!

Wenn ich überlege wieviel Geld ich in Futter und Zubehör unserer Fellmäuse reinstecke... so gut, hat es bestimmt nicht jedes Kätzchen.

Aber dafür versuche ich auch bei jedem Grosseinkauf an die armen Tiere im Heim zu denken und kaufe ein paar Beutel & Dosen mehr (darauf kommts bei den utopisch hohen Endsummen dann auch nicht mehr an!).

 

Es ist dennoch ein trauriges Thema. Wenn man sich im Internet mal solche Seiten anschaut wo über das Elend der Tiere berichtet wird. Mein Gott, da braucht man gute Nerven. Es gibt so viele (Un-)Menschen die null Respekt haben vor dem Leben der Tiere. Das ist furchtbar. Ich habe schon Bilder gesehen, die mich tagelang verfolgt haben.. Damit meine ich nicht Seiten die zum Spenden aufrufen, sondern welche die einfach nur zeigen was anderswo in der Welt (und teilweise auch bei uns) mit Tieren alles so gemacht wird.

DAS hat mich dazu bewegt nicht immer nur zu denken, alle Organisationen wollen eh nur unser Geld. Man sollte wirklich versuchen, wenn es finanziell möglich ist, etwas Gutes zu tun !!

 

LG Michaela

Liebe Grüße

Michaela & ihre Rasselbande !!

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Zum Thema Katzen aus dem Tierschutz holen:

Erstaunlicher Weise sind Tierschützer aus Spanien, Griechenland und co. in manchen Dingen moderner eingestellt. Die sind zum Beispiel (meiner Meinung nach zu Recht) nicht jeder Exfreigänger in einer reinen Wohnungshaltung unzufrieden ist. Es ist aber schon so, dass diese Katzen gefordert und gefördert, und im höheren Maße beschäftigt werden müssen. Und das heißt eben mehr, als Abends nach der Arbeit mal die Katzenangel schwingen und den Futternapf füllen.

 

In deutschen Tierheimen ist Katzenbeschäftigung oft noch ein Fremdwort. Genauso wie gezieltes Training von aggressiven Katzen. Da heisst es dann "ja, sie kratzt halt, wenn sie nicht mehr will. Ist normal, ist ja eine Katze!" Kein Wunder, dass die Tierheime voll sind...

 

Ich muss sagen, in Norddeutschland hätte ich eh kaum Chancen, eine Katze aus dem Heim zu finden. Warum? Weil eins von zwei Tierheimen in Hamburg schonmal sowas von daneben ist! Da wirste schon schief angeschaut, wenn du ledig bist (man könnte ja einen Freund bekommen, der keine Katzen mag, und die Katze zurück bringen... so nach dem Motto), Homosexuell (auch DAS hab ich schon im Internet nachlesen dürfen) oder noch recht jung. Ich male mir besser nicht aus, was passiert, wenn ich da mit meinem Rollator rein rolle... wobei ich das nichtmal könnte, denn um in die Anmeldung zu kommen, muss man Treppen steigen. Der einzige Weg hinein.

Steht man vor der Treppe, wird man dumm angeschaut von innen. Die Tiere da konnte ich mir nurmal anschauen, weil ich durch das Autotor gehuscht bin, als gerade was reinfuhr.

 

Zudem sind sozialverträgliche, kinderfreundliche Katzen in Tierhheimen nicht gerade Massenware. Und ich bin 26 Leute, wenn das Schicksal mitspielt werde ich noch während meiner Katzenhalterzeit auch Mutter werden. Da kann ich eine Katze, die bei Kindern in Angst und Panik geät, nicht gebrauchen. Ganz davon abgesehen, dass meine Cosinen 3 und mein Cosin 7 ist.

Meine Familie ist groß, es kommen also immer mal "Fremde" - ängstliche Katzen würden sich da nicht wohl fühlen.

 

Früher habe ich immer gesagt, WENN Tierheim, dann Inland. Jetzt sage ich: WENN Tierheim, dann Ausland. Da habe ich viel häufiger Kinderfreundliche Katzen gesehen. Und da sind z.B. Bluttests Standard. Etwas, was meines erachtens in Deutschland bei weitem nicht in jedem Tierheim so ist.

 

Dennoch, ich bin halt Ragdoll und Züchterfixiert und habe auch nicht mehr so ein schlechtes Gewissen wie früher.

Futterspenden würde ich aber sicher mal. Vor allem immer dann, wenn meine Katzen das Futter nicht mögen. ;)

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Hallo,

 

ich finde es sehr schade, das immer mehr - gerade Katzen - aus dem Ausland hergeholt werden und die Tiere hier in den TH monatelang warten müssen.

Deutschland hat selber ein riesiges Katzenproblem und es mag schlechte TH geben, aber auch gute, dann muss man das richtige suchen. Wir sind z.B. immer da für Sorgen und Nöte auch noch lange nach der Vermittlung, weil uns was an unseren (Ehemaligen)Schützlingen liegt.

Was, wenn man grad im Ausland an ein "schwarzes Schaf" gerät? Da hilft dann keiner mehr und das Tier landet zusätzlich hier in deutschen Tierheimen, denn ins Ausland schickt mans dann ja nicht mehr. Ich habe mehrere Bekannte, die auch aus Spanien / Griechenland Katzen haben - die haben reinweg nur in Wohnungshaltung vermittelt. Toll für solche Tiere, in 50 qm Wohnung zu leben...so siehts da nämlich auch aus....Wände und Tapeten zerkratzt, Sofa zerkratzt, teilweise vollgepinkelt. Diese Tiere haben Glück, das sie wirklich zu SEHR tierlieben Menschen gekommen sind, die meisten wollen das dann doch nicht mehr.

Und zu den Tests: viele dieser Tests sind gar nicht erfolgt und auch viele der angepriesenen Impfungen sind nachweislich nicht gemacht, man findet sehr oft in ausländ. Tieren keinerlei Antikörper gegen Krankheiten - also NICHT geimpft.

Ich finde nicht wirklich, das Katzen aus dem Ausland herholen wirklich DER Tierschutz schlechthin ist - ich finds sehr schade das man nicht lieber erstmal vor der eigenen Haustür hilft.

Und die Vereine, die wirklich dermassen aussortieren (alleinlebend, Vegetarier, Nichtraucher etc etc. ), das sind meist diese sog. Katzenhilfen, die EXTREM eingestellt sind - DAS verstehe ich ebenfalls nicht unter TS und würde ich auch nicht unterstützen. Ich kenne aber genügend und ausreichend Tierheime, die ähnlich wie wir in unserer Einstellung und Vermittlung sind und sich freuen, über jedes Tier hier, was ein schönes neues Zuhause findet...

 

Lg

Birgit

Lieben Gruß

Birgit

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Nun, meine Nachbarin hat (viel zu viele, aber das steht auf einem anderen Blatt) Katzen aus Spanien - und keine einzige Kratzzspur in der ganzen Wohnung. Und die Katzen gehen nichtmal freiwillig auf den Balkon.

 

Kann man nicht so pauschalisieren, finde ich.

Wenn ich aus dem Tierheim holen wollen würde (was eben leider nicht der Fall ist), dann würde ich natürlich nach einem guten Heim suchen - auch in Deutschland. Schade aber, dass man dafür manchmal sogar mehrere Bundesländer durchkreuzen muss...

 

Ich kenne bis jetzt nur ein Tierheim von zweien in Hamburg. Und das eine kann man definitiv schonmal in die Tonne treten.

 

Niemand sagt übrigens, dass im Ausland alles gold ist, was glänzt. Und auch da haben die manchmal extreme Ansichten. (Wozu braucht jeder Hund ein Haus mit Garten, zum Beispiel?)

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Hallo,

 

natürlich kann man das nicht pauschalisieren - will ich ja auch garn icht - deshalb schrieb ich ja von "schwarzen Schafen" in D sowie im Ausland.

Deshalb aber muss man eben gucken.

Man kann ja auch vorher anrufen, da merkt man ja schon, was für ein Feedback man kriegt. Dafür kann man dann aber - selbst wenn man ein Bundesland durchqueren muss, wirklichen Kontakt zu dem Tier aufnehmen und es sich anschauen - ich finde es eigentlich fürchterlich, sich ein LEbewesen aufgrund eines Bildes im Internet auszusuchen :hm:

 

Extreme gibt es leider überall..es gibt sogar TSV (im IN-und Ausland) die vermitteln nur an Haus mit Garten oder generell nur Wohnungshaltung (ob JEDE Katze dafür geeignet ist???) oder vermitteln nicht an Raucher oder nur an Vegetarier - kenne ich alles.

Völliger Humbug sowas, ich denke, es kommt immer auch aufs Tier an und das muss im Vordergrund stehen.

Ich hab das früher auch nicht sooooo eng gesehen, aber nachdem ich nun seit 6 Jahren im Tierheim arbeite und sehe, das JEDES Jahr meistens Zweimal das Problem der Aufnahmesperre auftritt, weil einfach alles übervoll ist...und dann noch Tiere aus dem Ausland geholt werden....find ich nimmer so toll, echt nicht..

Lieben Gruß

Birgit

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Ich gebe dir vollkommen recht, dass man erstmal unsere Tierheime entlasten sollte.

Dennoch: Wir hatten das Thema ja schonmal bei den Hunden. Und wenn ich einen wollen würde - dann hätte ich schonmal ein Problem. Hier bei uns in Norddeutschland gibt es kaum freundliche, KLEINE (ich spreche von Größe), kinderfreundliche Anfängerhunde. Und wenn es sie mal gibt, dann sind sie aus dem Ausland importiert.

 

Du sagtest ja mal, dass das im Tierhheim wo du aushilfst anders ist. Das glaube ich dir auch. Aber wenn ich mir zum Beispiel "Tiere suchen ein zu Hause" anschaue, dann höre ich immer wieder, dass die zum Beispiel nur in einen gewissen Umkreis vermitteln. Von Nordrhein Westfalen nach Norddeutschland, vermitteln die zum Beispiel nicht. Und das sagen die auch ausdrücklich!

 

Macht das Sinn? Wenn ich schon schwer zu bermittelnde Tiere habe, die in so eine Sendung kommen, wieso kann ich dann nicht auch mal mit anderen Tierheimen zusammen arbeiten und die die obligatorischen Kontrollen durchführen lassen? Wenn der Hund dann ein gutes zu Hause bekäme? Wieso ist sowas bei den Auslandsorganisationen so ohne weiteres möglich, aber die im Inland brechen sich einen Zacken aus der Krone?

 

Meiner Meinung nach wären unsere Tierheime weitaus leerer, wenn nicht einige Tierschützer so unglaublich realitätsverlustig wären.

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Huhu,

 

ja...das gibt es auch - aber eben ist das auch nicht die Regel. Das kriegt man dann so mit, weils im TV läuft und man kommt schnell in die Meinung, das das generell so ist.

 

Ich habe vorletztes Jahr aus unserem HSK einen 8 Jahre alten Collie-Rüden ins tiefste Bayern vermittelt. Hab vorher ne VK aus der Umgebung hingeschickt und der Mann, ein absuluter Colliefan seit Jahrzehnten hat sich auch dementsprechend Zeit genommen, ist gekommen, mit dem Hund gegangen, hat eine Übernachtung hier gemacht um den Hund nochmal ein bischen an sich zu gewöhnen und die beiden sind bis heute superglücklich, ich habe immer noch Kontakt.

Nur stellen sich manche Leute das eben einfacher vor - hingehen, kaufen mitnehmen und dann am besten 500 km entfernt - das ist einfach zu unsicher, finde ich.

Und auch mit den kleinen Hunden....sie sind bei uns nicht ganz so oft wie die großen, aber ich habe übers Jahr verteilt mind. monatlich einen kleinen, auch nicht allzu "alten" Hund, der für Familien tauglich wäre. Im moment auch sogar zwei, einer in der Größe eines Zwergspitzes, der andere hat die Größe eines JR. Im letzten Jahr habe ich sogar 9 kleine Hunde in der gleichen Größe auf einmal aufnehmen müssen, weil die Frau ihre Tiere nicht kastriert hatte und es eben immer mehr wurden :koppkratz:

Also es sind schon welche da...wenn nicht heute, dann vielleicht nächste oder übernächste Woche - ein Tierkauf ist ja auch kein Sofakauf und ich denke auf ein Tier vom Züchter muss man ja auch meist entsprechend warten, wenn die Tiere noch zu jung sind oder z.B. nicht genau das dabei ist das man sucht.

Wenn man wirklich mal guckt und sich auch selbst ein bischen Mühe gibt, kann man auch hier den richtigen Vierbeiner finden, nur ist es für viele Leute heute einfacher auf eine Internet-Seite zu gehen und sich was zu "bestellen" :hm:

Lieben Gruß

Birgit

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Huhu,

 

dann will ich auch meinen Senf dazu geben :)

 

Prinzipiell halte ich auch mehr von Sach-, als von Geldspenden. Jedoch finde ich für die heimischen Tierheime gibt es auch noch andere Alternativen. So werden z.B. immer mal wieder freiwillige benötigt, die sich mit den Tieren beschäftigen oder mal gassi gehen. Wenn man nun nicht die Zeit dafür hat, gibt es auh die Lösung einer Patenschaft für ein Tier. Was ich auch recht gut finde.

Ich habe mich damals vermehrt in unseren Th nach einem Hund umgeschaut. Hier gab es aber vermehrt nur die sogen. Kampfhunde, Schäferhunde oder aber Hunde, die aus anderen Gründen (wie z.B. Kinderuntauglich, nicht mit anderen Hunden verträglich, mag keine Katzen) nicht für uns in Frage kamen. Ich nahm dann also einen Hund von der Tierhilfe aus Griechenland auf. Nelly ist kerngesund und sehr, sehr sozial, wie die meisten Tiere aus den südlichen Ländern, bzw. aus Ländern, die eine ähnliche "Problematik" mit ihren Tieren haben.

 

Tja...ich hatte Glück. Aber man sollte sich auch immer vor Augen führen, dass die meisten Tiere aus solchen Ländern ein schweres Schicksal hinter sich haben und deshalb meist auch eher erfahrenere Hände brauchen. Auch Krankheiten sind dort sehr, sehr oft vertreten.

Getestet hin oder her, kann man dann meist kein Tier aus solchen Ländern nehmen (und gerade Katzen), da man ja meist schon eine gesunde Katze zu Hause hat...und mir wäre da ein Risiko der Ansteckung, ehrlich gesagt viel zu hoch.

 

Ich denke, dass was im Ausland nur helfen kann, ist eine Geldspende an die Organisation seines Vertrauens. So werden gerade im Winter immer neue Hütten ect. benötigt. Das Einzige, was aber wirklich hilft, ist die Tiere einfangen und kastrieren. Nur so kann auf Dauer dem Elend ein Ende bereitet werden.

Im übrigen ist meine Meinung, dass Katzen im Ausland meist besser behandelt werden als Hunde, da sie nunmal Mäuse, Ratten und ähnliches vom Haus fern halten. Hunde hingegen werden gequält und misshandelt insofern sie keinen Nutzen haben...sprich sie jagen nicht entsprechend.

 

Zum Kauf beim Züchter ist es nunmal auch so, dass die wenigstens Liebhaber wirklich auf "ihr" Kitten warten wollen. Viele fragen nach und wenn man nicht gerade Kitten hat oder aber die gewünschte Farbe o.ä. wird zum nächsten Züchter gegangen. Wohl können die meisten auf ihr Tier warten, wenn es bereits geboren ist, aber eben meistens nicht länger.

 

Das ist nun nurmal meine bescheidene Meinung zu diesem Thema ;)

 

Liebe Grüße sendet

Dani

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Hallo

 

Jetzt muss ich auch mal etwas dazu sagen.

 

Bei einigen Sachen, die ich hier so lese, sträuben sich mir die Nackenhaare. Wenn alle Menschen so denken würden, wie einige von Euch, dann könnten weder die Tierheime noch die privaten Tierschützer, geschweige denn Pflegestellen oder sonstige Tierschutzorganisationen überleben. Diese Vereine sind auf jeden Fall und immer auf Geldspenden angewiesen. Nur von Sachspenden kann man kein Futter kaufen, keine Tierarztkosten bezahlen.

 

Man kann nicht in jedem Fall davon ausgehen, dass alle TSV unseriös sind. Ich habe schon an einige Organisationen gespendet und wurde noch nie enttäuscht. Außerdem spende ich regelmäßig für die AAF (Animals Asia Foundation), weil ich das Elend der Tiere gerade in China kaum ertragen kann. Mit meiner Spende bin ich mir sicher, wird viel dafür getan, damit dort endlich das Schlachten der armen Tiere aufhört.

 

Im übrigen bin ich nicht der Meinung, dass Katzen im Ausland besser behandelt werden als Hunde, im Gegenteil. Wenn Katzen vor den Hotels der Touristen öffentlich vergiftet werden, wenn sie, wie in Tunesien nachts abgeknallt und verwundet liegen gelassen werden und man ihre Todesschreie lange hört, ohne jemals Hilfe zu erwarten, wenn sie in den Refugien jämmerlich zu Tode gebracht werden, dann weiß ich nicht, was eine bessere Behandlung bedeutet.

 

Die Tiere sind die Schwächsten in der Gesellschaft. Gerade diese benötigen unsere Hilfe, egal in welcher Form und ohne Vorurteile.

 

Ich bin auch der Meinung, dass die Tiere, die nicht gut sozialisiert sind, Katzen, die kratzen, beißen oder nicht kinderverträglich sind, dass diese Tiere durch die Behandlung des Menschen so geworden sind. Gerade diese Tiere müssen eine Chance bekommen und ich ziehe den Hut vor jedem, der so ein Tier aufnimmt. Hätte ich nicht schon 7 Katzen (dazu gehört auch ein Hauskater, dessen Mutter sehr früh verschwunden ist und der sonst mit 6 Wochen im Tierheim gelandet wäre), ich würde mir auf jeden Fall auch noch so eine arme Seele holen. Aber ich versuche auch vor meiner Haustür die Augen offen zu halten und zu helfen.

 

Im übirgen habe ich vor Kurzem den Papa von Vani aufgenommen und das aus gutem Grund.

 

Und zum Thema Liebhaber: Wir haben über ein Jahr auf Vanimo gewartet und sind nicht zu einem anderen Züchter gegangen. Wir würden es immer wieder so machen.

 

LG mausgetier

So lange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
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Ich denke es ist schwer, hier auf einen Nenner zu kommen, wo man nun am besten hilft.

 

Schaut doch mal bei

 

http://www.pfotenhieb.de

 

im aktuellen Heft auf Seite 23 ist ein Bericht über Katzen in China.

 

Hätte es Euch gern eingestellt, aber ich bekomme kein PDF hier hochgeladen.

 

Ich persönlich versorge, dass Tierheim bei mir um die Ecke mit Futterspenden, die freuen sich immer riesig darüber.

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Original von mausgetier

 

Im übrigen bin ich nicht der Meinung, dass Katzen im Ausland besser behandelt werden als Hunde, im Gegenteil. Wenn Katzen vor den Hotels der Touristen öffentlich vergiftet werden, wenn sie, wie in Tunesien nachts abgeknallt und verwundet liegen gelassen werden und man ihre Todesschreie lange hört, ohne jemals Hilfe zu erwarten, wenn sie in den Refugien jämmerlich zu Tode gebracht werden, dann weiß ich nicht, was eine bessere Behandlung bedeutet.

 

Wie ich schon schrieb...werden sie meiner Meinung TEILWEISE "besser" behandelt, da sie einen nutzen haben. Nie würde ich auch nur ansatzweise behaupten, sie werden gut behandelt!! Ein Hund ist in den meisten Ländern aber nur dann wichtig, wenn er jagt oder als Schutz dient...wenn er seinen "Job" also nicht erfüllt, geht es ihnen teilweise noch schlimmer an den Kragen :(

 

Original von mausgetier

Hätte ich nicht schon 7 Katzen (dazu gehört auch ein Hauskater, dessen Mutter sehr früh verschwunden ist und der sonst mit 6 Wochen im Tierheim gelandet wäre), ich würde mir auf jeden Fall auch noch so eine arme Seele holen.

 

Wie ich ja bereits schrieb, ist unsere Hündin aus Griechenland ;)

 

Original von mausgetier

Im übirgen habe ich vor Kurzem den Papa von Vani aufgenommen und das aus gutem Grund.

 

Wieso aus gutem Grund?

 

Original von mausgetier

Und zum Thema Liebhaber: Wir haben über ein Jahr auf Vanimo gewartet und sind nicht zu einem anderen Züchter gegangen. Wir würden es immer wieder so machen.

 

LG mausgetier

 

Du...aber es ist nunmal nicht jeder so ;) *leider* In der heutigen Gesellschaft kann es den meisten nunmal nicht schnell genug gehen ...auch *leider*

 

Wie gesagt...eine dauerhafte Lösung für entsprechende Länder, kann da nur die Kastration sein...und das benötigt nunmal Geld.

 

Alles andere schrieb ich ja bereits schon ;)

 

Grüße sendet

Dani

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Hallo.

 

Ja ich muss dir Recht geben, wenn jemand UNBEDINGT im Ausland helfen will, ist das einzig richtige eine Spende für Kastras, würd ich aber auch nur machen, wenn ich da jemand persönlich kenne oder mal vor Ort war.

 

Allerdings ist hier in D wiederum das gleiche Problem.....überall verwilderte Katzen, die sich immer weiter vermehren weil sich niemand kümmert und den Kommunen das Geld fehlt für die Kastrationen. Somit werden die Tiere offiziell als "freilebende Wildtiere" behandelt, wofür sich niemand zuständig fühlt.

Die meisten Tierheime sind einfach finanziell schon mit den zahmen Katzen überfordert, weil da die TA-Kosten schon alles übersteigen :-(

 

Und ausserdem bin ich auch der Meinung - wahre, wirkliche Tierliebhaber haben auch ein bischen Zeit, um sich ihren jahrelangen Hausgenossen auszusuchen oder etwaige auf DEN richtigen zu warten.

Lieben Gruß

Birgit

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    • länger warten mit Kastration - größere Tiere ?

      Hallo Ihr lieben Raggi-Fans !   ich bin seit Oktober voll verliebt in meinen Diego und hätte so was vorher nicht gedacht... :o)   Er ist nun 8 Monate alt und schon ganz schön groß, wiegt 4,3 kg....   Fettschwanz - ja - aber kein Markieren bisher... nur beißt er mich immer öfter "liebevoll" :o)   ich habe schon öfter gelesen, dass man, wenn man so einen richtigen Riesenkater haben will, möglichst lange warten soll mit der Katration...   was meint Ihr dazu ???   *lächel* Stefanie

      in Kastration

    • Krankenversicherung für Tiere

      @ Juliane Stimmt wohl! Aber kein Problem meine Hunde sind OP-Kosten versichert. :zwinkern:   Liebe Grüsse jacki

      in Other cat diseases

    • Reiki für Tiere!

      Unter der Reiki Lehre versteht man Heilenergie. Diese Energie können Geschulte Personen an andere Weitergeben, durch Handauflegen. Man sagt wenn die gebündelte Energie vom Therapeuten in den Patienten fließt dadurch würden die Selbstheilungskräfte angeregt werden. Verspannungen werden gelöst, Schmerzen lassen nach usw. Angeblich: Die Samtpfoten schnurrten vor Behagen, wenn ihnen das angenehm ist. Führen Sie eine Reiki-Sitzung aber nur so lange durch, wie es der Katze gefällt. Läuft sie weg, is

      in Other questions on the subject of cats

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