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An die Frauchen/Herchen mit Hund und Katz


Molly09
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Hallöchen,

 

würde mal gerne von den Hundehaltern erfahren wie es bei euch war als die Katze bzw. der Hund ins Haus kam. Hoffe ja auf ein Happy End bei meinen Fellnasen. Zurzeit gehen sie sich noch aus dem Weg.....hier unsere Geschichte die noch nicht zu Ende ist.....

 

 

Charly unser Yorkie ist jetzt 5 Jahre alt und Molly kam vor 4 Tagen zu uns. Habs so gemacht das ich sie in getrennten Räumen hatte und immer mal wieder getauscht habe. Das ging die ersten 2 Tage so, bis ich den Eindruck hatte, Charly wär nicht mehr so verrückt nach dem Geruch.

 

Tag 3-te sah dann so aus, das ich Charly an der Leine ins Zimmer genommen hab wo Molly saß und hab ihn mal schauen lassen. Als Molly sich dann auch noch in einiger Entfernung "hingeworfen" hat, dachte ich, komm gehen wir einen Schritt weiter und hab Charly schnuppern lassen, was der maus dann nicht mehr ganz geheuer war. Also wurde gefaucht und gebrummt und dann hat sie sich erstmal versteckt .

 

Und heute ist mir dann ein kleines Missgeschick passiert *oohps* und Charly ist mir aus dem Zimmer entwischt. Mollys Tür war nur angelehnt. Was dann passiert ist, kann sich jeder denken.

Charly natürlich sofort ins Zimmer gestürmt, ich laut rufend hinterher und was ist? Molly schaut ihn hochnäsig vom Tisch aus an und rührt sich sonst kein Stück. Also hab ichs mal so belassen um zu gucken wie sie reagiert.

 

Nach ner Stunde dann lief sie fröhlich vor ihm her und spielte fangen mit ihm. Kaum kam er näher, schwups war sie weg.

 

Meint ihr das wird noch was? Also das sie wirklich Freunde werden?

 

LG

 

sabina

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Leider habe ich keine Ahnung ... :dontknow:, aber - für mich hört es sich nicht schlecht an !

Bin mal gespannt, was Du von den Hunde- und Katzenbesitzern zu hören bekommst !!!

Alles Liebe,

Stefanie mit Julie, Leni (Nené) und *Elin

=^..^=

 

Das kleinste Katzentier ist ein Meisterwerk. (Leonardo da Vinci)

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aber natürlich wird das noch was! Dauert halt ein bisschen.

 

Molly verhält sich ganz natürlich. Sie läuft nicht weg- das ist prima :top: Weglaufen würde beim Hund den Jagdtrieb auslösen :schocker:

Ganz klar läuft sie dann weg, wenn sie auf dem rücken liegt und der Hund ankommt. Geht gar nicht, da es eine Stellung ist, die das Katzi wehrlos macht.

Wenn sie Vertrauen gefasst hat, spielt das später keine Rolle mehr.

Besser nicht getrennt halten. Aber immer unter Aufsicht lassen. Hund und Katze sprechen nicht dieselbe Sprache, deshalb mußt du mit einer längeren Gewöhnungphase rechnen.

 

Viele Ragies kommen von Züchtern, die auch einen Hund haben. Meine beiden begrüßen jeden Hund. Anfangs hatte ich dabei richtige Bauchschmerzen, weil ich das gar nicht kannte.

 

Wir haben hier im Forum einige Hundehalter/innen die können dazu viel mehr sagen.

 

LG Liz

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Hallo,

bei mir wohnt seit 2Wochen eine kleine Beagledame und ich muss leider sagen, das es mit ihr und Drago immer schlimmer wird... Am Anfang war sie noch vorsichtig und hat viel an ihm geschnüffelt. Da ihm das oft zuviel war, ist er dann weg und irgendwo drauf geklettert. Nun hat sie es sich zur Aufgabe gemacht ihn zu JAGEN! Noch ist es für sie mehr Spaß, aber ich kann nicht mit zusehen, wie sie ihm dabei (wenn auch nur kleine) Fellbüschel ausreißt. :kreisch: Sie lässt ihn nicht mehr in Ruhe. Deshalb werde ich mich auch schnellstmöglich von ihr trennen. Mir tut es sehr leid drum, da ich sie mir immer gewünscht habe, aber wenn sie Drago angeht verstehe ich keinen Spaß.

Natürlich muss es nicht immer so laufen und wer weiß, was ich nicht alles falsch gemacht habe, dass es jetzt so ist.

Ich will dich nicht abschrecken. Viel Glück bei deinen Zweien und ich drücke dir die Daumen. :D

lg Ines

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Ohje, das stell ich mir echt schwierig vor. Könnte Molly jetzt nicht mehr weggeben.....

 

Ich hoffe einfach das die beiden sich vertragen werden. Bis jetzt siehts ja ganz gut aus und wenn sie wirklich ihre scheu überwunden hat denke ich wird die Zusammenführung auch was :-)

 

Charly hat auf jeden Fall schon begriffen das Molly tabu ist und er sie nicht jagen darf. Macht das auch ganz toll. Besser als erwartet ehrlich gesagt. :streicheln:

 

Lg

 

Sabina

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Mach dir keine Gedanken, das klappt meist wirklich sehr gut.

Hier in meiner Wohnanlage schmusen riesengroße Schäferhunde mit miniatur kleinen Katzis. Ich seh das mit Freude. Katze gibt Köpfchen und Hund macht das nach :rofl:

 

Alles ein Frage der Zeit. Beagles und Katzen - da klappt es vielleicht nicht ganz so gut. Das sind ja Jagd- und Meutehunde. Stell ich mir dann schon etwas schwierig vor, bei einer Zusammenführung mit der Katzen

Ursprünglich wurden sie zur Kaninchenjagd eingesetzt. So eine kleine Ragdoll passt da prima ins Beuteschema.

 

LG Liz

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Nunja, ich glaube es kommt auch immer auf das Tier an. Mit Abby hat sich das Hündchen vertragen (die ist aber auch nicht weggerannt...) und als sie auf Drago getroffen ist, war alle Scheu vergessen.
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Wir hatten einen Labrador/Schäfermix, der mit den Katzen in einem Körbchen gelegen ist. Und wenn seine kleine schwarze Freundin nicht gekommen ist zum Schlafen, dann hat er sie geholt.

 

Jetzt haben wir einen Terrier-Mix und auch dieser Hund hat überhaupt keine Probleme mit Katzen. Er beschnuppert sie und ansonsten ist es gut. Nur weglaufen dürfen sie natürlich nicht, dann muss er hinterher. Da kann der Hund wahrscheinlich nicht aus seiner Haut.

 

Aber aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, nach einer Eingewöhnungs- und Kennenlernzeit funktioniert das mit Hund und Katze.

 

Wie immer muss man halt Geduld haben.

Liebe Grüße

Catbell und ihre 3 K's

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Ich denke mal der Hund ist schon 5 Jahre, das ist auch ein Vorteil gegenüber einem Welpen.

Ich habs fast 4 Monate mit einem Shih Tzu versucht, hab sie ganz langsam aneinander gewöhnt, aber die Katzen durften sich mit der Zeit nicht mehr bewegen, der Hund viel über sie her, sogar im KK & die Katzen sind nichtweg gerannt.

Liebe Grüße von Kerstin & Teddy:katze8:
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Mhhh, denke auch das es nur vom Vorteil sein kann wenn der Hund "älter" ist.

 

Zurzeit leben die beiden so nebeneinander her. Manchmal beschnuppern sie sich kurz, dann läuft Molly wieder weg, doch Charly zieht sich dann auch schnell zurück.

 

Er weiß jetzt das sie tabu ist und verhällt sich auch super. Nix mit jagen :-)

 

Denke, das wird schon noch nach paar Wochen. Sie hat sogar schon vom sicheren Wohnzimmertisch mit seiner Rute gespielt :rofl: und er steht da und guckt nur gelangweilt.

 

LG

 

Sabina

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Hallo, bei uns gab es zuerst unseren Labrador (4 Jahre). Dann kamen vor einem Jahr unsere beiden 4j. alten Raggis zu uns.

Habe zuerst die Katzen in der Wohnung alles inspizieren lassen und dann den Hund angeleint mit in die Wohnung genommen. ( der Hund war etwa 14 Tage verreist). Da der Hund gut hört und ich sagte er soll an die Katzen nicht rangehen, dann geht er auch nicht ran. Von daher

gab es auch keine bösen Zusammentreffen. Der Hund akzeptierte die Katzen und wedelte nach jedem Gassi gehen den Katzen freundlich entgegen- und die Katzen waren verschwunden. Nun nach einem Jahr liegt der Hund am Boden und die Katzen gehen an ihn ran und schnüffeln ihn ab, die Katze legt sich auch schon mal in seine Nähe und animiert ihn zum spielen. Der Hund schnuppert auch schon an den Katzen.Also bei uns hat es mit der Zusammenführung gut und vorallem ohne böse Zwischenfälle geklappt.Man muß ihnen Zeit geben damit sie sich aneinander gewöhnen können. Ich würde deinen kleinen Hund mal an der Leine über einen längeren Zeitraum mit in das Katzenzimmer nehmen, damit sie sich sehen aber der Hund nicht ran kann und das täglich.Irgenwann sind die Katzen dann für den Hund uninteressant.

Unsere Katzen mußten sich ja an die neue Umgebung und den Hund gewöhnen. Also schön ausdauernd sein, das wird schon.

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Ist schon passiert, mit dem an der leine ins Zimmer gehen usw. und jetzt ists wirklich so das er sie weitgehend ignoriert.

 

Er kommt mal kurz zum schnuppern, aber wenn sie ihm zeigt das sie nicht will, dann wird schnell reißaus genommen.

 

Charly ist nicht gerade ein Held :rofl:

 

Aber so langsam animiert sie ihn auch schon mal zum spiele nur das abschlabbern, was er so gerne macht ist ihr gar nicht recht.

 

LG

 

Sabina

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Hi,

 

ich finde das klingt absolut nicht hoffnungslos mit deinem Hund und der Katze. Bei uns war es ähnlich, unser Rocky kam als Welpe mit ca. 16 Wochen zu bereits erwachsenen Katzen, nach kurzem gefauche hat er all seine Kraft darin gesetzt von ihnen akzeptiert zu werden, was er auch geschafft hat.

 

Heute ist er acht Jahre alt, er liebt Katzen (machmal denke ich er sieht sich selbst als Katze) wenn wir einen "Katzen Neuzugang" haben verfolgt er ihn solange (er winselt, macht sich klein, legt sich auf den Rücken und zittert vor Aufregung) bis die Katze merkt von ihm geht keine Gefahr aus, nach ein paar Tagen hat bisher jede Katze die Angst vor ihm verloren.

 

Er liegt mit ihnen zusammen, schlabbert die Ohren sauber (oder besser nass), das einzig ärgerliche ist, das er meint ständig das teure Katzenfutter fressen zu müssen wärend "sein" Napf völlig missachtet wird, aber was solls, dafür sind unsere Katzen toll sozialisiert und absolut stressresistent.

 

Drück dir ganz fest die Daumen, das es bei dir auch so läuft !

 

LG aus Leverkusen

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also ich denke deine Tiere haben das "Soll" doch bereits erfüllt? Dass sie sich ignorieren und voreineinander nicht fürchten.

Ich denke, du wirst es sicher noch erleben, dass deine Tiere friedlich nebeneinander schlafen!

 

Ich hab vier Hunde und vier Katzen und alle leben in friedlicher Coexistenz miteinander. Mein jüngster Hund und mein verrückter Hauskater spielen sogar gemeinsam. Aber bei den Jungtieren weiß sogar dieses verrückte Tier, dass man entsprechend vorsichtiger sein muss. Ich denke Tiere haben da doch sehr feine Instinkte, sofern sie akzeptiert haben, nebeneinander zu leben!

 

Und ich denke, es ist auch einfacher ne junge Katze an einen vorhandenen Hund zu gewöhnen!

 

Aber sag (mich wundert es, dass es noch niemand angesprochen hat) nur eine Katze? Für Molly wär es sicher schöner, wenn sie einen echten kätzischen Lebens- und Spielpartner hätte!

Lg Julia
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@schwark

 

Wow, klasse ! respekt: für Euren Rocky !!!

 

Er ist ja der einzige Hund bei Euch, vielleicht kommt es daher ...?

 

Und das Katzenfutter kann ja (dann) auch nicht sooo verkehrt sein ... :naenae: (obwohl man Katzen aber nicht mit Hundefutter ernähren soll).

Alles Liebe,

Stefanie mit Julie, Leni (Nené) und *Elin

=^..^=

 

Das kleinste Katzentier ist ein Meisterwerk. (Leonardo da Vinci)

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Umgekehrt- Katzen dürfen kein Hundefutter fressen, weil es zu wenig Protein hat.

 

Hunde und Katzen sind so genannte Canivoren. Richtig übersetzt bedeutet das „Fleischfresser“. Dabei kann das zu Irritationen führen, denn genau genommen sind Hunde und Katzen „Beutetierfresser“. Der Unterschied in diesen beiden Bezeichnungen liegt auf der Hand. Bei einem „Fleischfresser“ vermutet man dass er ausschließlich Fleisch zu sich nimmt. Bei einem „Beutetierfresser“ wird deutlich dass er sein Beutetier mit Fell und Knochen verputzt, also auch den Magen- und Darminhalt seiner Beute. Daraus wiederum ergibt sich die logische Schlussfolgerung dass Hunde und Katzen über ihr Beutetier auch pflanzliche Kost (in vorverdauter Form) zu sich nehmen.

 

Ich habe mir über Hundeernährung noch nie große Gedanken gemacht, weil ich keinen Hund halte. Aber ich weiß, dass Hundefutter noch weniger Fleisch enthält, als Katzenfutter!

 

LG Liz

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Also soviel ich aus der Literatur und von meinem TA weiß gibt es keine Probleme wenn Hunde auch über Jahre Katzenfutter fressen, nur Katzen dürfen kein Hundefutter, weil da oft Pansen beigefügt ist, welcher für Katzen nicht verträglich (giftig) ist.

 

Auf jeden Fall kann ich nur sagen, der Hund ist jetzt 8 1/2 Jahre, frißt seit seiner Welpenzeit fasst nur Katzenfutter (zu 80 %), ist Top Fit und war noch nie krank.

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Original von Itundra

 

Aber sag (mich wundert es, dass es noch niemand angesprochen hat) nur eine Katze? Für Molly wär es sicher schöner, wenn sie einen echten kätzischen Lebens- und Spielpartner hätte!

 

 

Ich wollte eigentlich zwei haben aber da hat mein Mann sich quer gestellt :hammer:

 

Seiner Meinung nach reicht ein Hund und eine Katze vollkommen. Naja wir haben im garten noch 2 Kaninchen aber die zählen jetzt nicht. :-)

Vielleicht krieg ich ihn ja irgendwann weich gekocht..........*lalala*

 

Aber es wird von Tag zu Tag besser mit den Beiden und Molly muss nur noch auftauen. Sie hat ja eigentlich mit einem Hund zusammengelebt, aber Charly war halt fremd.

 

LG

 

Sabina

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Die Katze kann aufgrund eines Mangels an Delta-6-Desaturase und der mangelnden Aktivität der Delta-5-Desaturase in der Leber Arachidonsäure nicht wie der Hund synthetisieren. Enthält das Futter zwar Linol- aber keine Arachidonsäure kann es somit zu Mangelerscheinungen kommen: gestörte Blutgerinnung, Mangel an Blutplättchen, Geburten lebensunfähiger Nachkommen, schlechte Fellbeschaffenheit, verzögertes Wachstum und gestörte Wundheilung, können die Folge sein.

 

das ist einer der Gründe, weshalb Katzen kein Hundefutter fressen sollen. Katzen haben einen ganz anderen Stoffwechsel.

 

Katzen benötigen wesentlich mehr Proteine als andere domestizierte Haussäugetiere. Experimentell wurde nachgewiesen, dass bei Jungkatzen ein befriedigendes Wachstum erst ab einem Proteingehalt möglich ist, der bei 30 Prozent der Trockensubstanz des Futters liegt.

 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass in Hund Problem bekommt, wenn er Katzenfutter frisst.

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Original von Drago07

Mir ist immer gesagt worden Katzenfutter ist zu eiweißreich für Hunde und schädigt auf Dauer die Augen...

 

Den Zusammenhang (sofern einer besteht) verstehe ich nicht ... :koppkratz:

 

Wieso denn ?

Alles Liebe,

Stefanie mit Julie, Leni (Nené) und *Elin

=^..^=

 

Das kleinste Katzentier ist ein Meisterwerk. (Leonardo da Vinci)

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Original von Drago07

@Jamie, ich dachte immer, Hunde sollen kein Katzenfutter fressen weil es auf Dauer schädlich wäre?! :keineahnung:

 

ist zwar nicht so schlimm wie Hufu für Katzen,.. aber auch nicht gut, weil das meistens bei den Hunden zu Durchfall führt.

Wir sind stolze Untermieter von den Ragdolls Dasty, Desy, Jerry, dem Ragamuffins Maximus+Dorinda of First Europe, dem Waldkatzenmixmädchen Miezmiez sowie Samojede Kimo und Zwerglumpimix Konny
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Hi,

 

na das erklär dann mal unserem Hund ! Ich füttere es ihm ja nicht absichtlich, er kriegt natürlich Hundefutter und hat seinen eigenen Napf, der auch ganz woanders steht wie die der Katzen. Aber er nimmt es sich einfach, sobald die Katzen den Futterplatz verlassen und frist alles auf was sich eventuell noch im Napf befindet, was soll man da machen ?

 

Er tut dies aber jetzt schon seit Jahren, hat keinen Durchfall, kein über oder Untergewicht und ist kern Gesund, also was solls (außer das das KaFu halt deutlich teurer ist als Hundefutter) was aber weder die Katzen noch den Hund stört, nur meinen Geldbeutel :kreisch:

 

LG Daggi

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