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Hund an Katze gewöhnen?!


Vany82
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Question

Hallo liebe Katzenfreunde,

 

bin ganz neu hier... :zwinkern:

 

Und habe direkt mal eine Frage an Euch

 

Bin leider noch kein Katzenbesitzer, habe einen 3-jährigen Malamute Rüden und möchte für ihn einen Spielgefährten. Jetzt habe ich in diversen Foren schon gelesen, dass es nicht einfach sein soll einen Hund an eine Katze zu gewöhnen. Habt ihr da andere Erfahrungen gemacht oder hättet ihr Tipps für mich....Er kennt bis jetzt keine Katzen, auf die Katzen, die er draußen auf der Straße sieht reagiert er einfach nur neugierig und wedelt mit dem Schwanz - keine Aggression o. ä.

 

Das Objekt meiner Begierde soll eine Ragdoll seal-colourpoint werden. Ich habe mich unsterblich in diese Katzenrasse verliebt. Sie ähnelt von der Optik meinem Hund, auch solanges Fell, fast diesselbe Farbzeichnung...das wäre echt ein super Gespann ;-)

 

Über Antworten würde ich mich freuen...

 

Liebe Grüße

Vany

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17 answers to this question

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Hi Vany,

 

bei uns lag der Fall vor Jahren etwas anders, unser Hund Rocky kam vor knapp 9 Jahren als Welpe zu damals 3 erwachsenen Katzen (alle drei Freigänger, daher kannten sie Hunde). Die ersten Tage gab es zwar ein bischen gefauche wenn er einer der drei zu nahe kam, aber da er noch Welpenschutz hatte blieb es bei kurzen erzieherischen Maßnahmen von Seiten der Katzen (kurzer Hieb auf die Nase, meißt ohne Krallen).

 

Schon nach wenigen Wochen haben die drei unserem Rocky kätzisch beigebracht, das einzige was sie ihm bis heute noch nicht abgewöhnen konnten ist schwanzwedeln, ansonsten verhält er sich eher wie eine Katze als hundetypisch.

 

Da er sich selbst wohl als Katze sieht und diese gaaaaanz toll findet hatten wir ab da leichtes Spiel. Er weiß genau wie man sich Katzen gegenüber verhält und hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht jede Katze für sich einzunehmen.

 

Seitdem sind vier neue Katzen bei uns eingezogen und alle lieben ihn. Er kuschelt und spielt mit ihnen, leckt ihnen die Ohren sauber und wird auch im Gegenzug von den Katzen geputzt. Ein Kater hat bei ihm bis er ein Jahr alt war am Bauch genuckelt und getretelt und unsere Sweety bietet sich wenn sie rollig ist sogar dem Hund an (er weiß aber Gott sei Dank nicht was sie da von ihm will, hihi).

 

Da dein Hund wie du schreibst nicht agressiv auf Katzen reagiert, (das sind schon mal tolle Vorraussetzungen) würd ich ihn erst mal bei Bekannten die schon Katzen haben mit diesen zusammenführen (ideal wäre, wenn die Katzen an Hunde gewöhnt sind).

 

Wenn das dann funktioniert würde ich dir eine Ragdoll aus einer Zucht empfehlen, wo auch ein Hund mit im Haushalt lebt. Dann sollte es keine Probleme mit einer Zusammenführung geben (selbstverständlich am Anfang nur unter Aufsicht).

 

Hoffe das hat dir zumindest ein bischen weitergeholfen, bestimmt haben hier einige noch weitere Tipps auf Lager.

 

LG Daggi

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www.sterling-castle.de

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Hallo Vany,

 

in unserem Haushalt leben 2 Hunde und Katzen ganz friedlich miteinander.

Ich höre es auch immer wieder:

:kreisch:"Hund & Katz,geht denn das?" :kreisch:

Sicher ist es oft eine Frage der Charaktere der Tiere.

Aber meine Erfahrung ist,das die meisten Fehler wir Menschen machen.

Ich hatte eine zeitlang immer mal Pflegehunde.

Egal was und wer da rein kam an Hundenase,es gab nie Probleme.

Man muß den Tieren nur Zeit und Raum des Kennenlernens geben.

Sich vor allem nicht einmischen wenn mal gefaucht oder geknurrt wird.

Man sollte aber in der Nähe sein.Das Ganze mit Abstand beobachten um für den Notfall da zu sein falls man doch mal eingreifen muß.

Ich hatte früher einmal einen großen Schäferhund -Mix,der liebte unsere Mieze abgöttisch.Schlief mit ihr in einem Körbchen und wachte wenn sie Junge hatte.

Aber wehe eine fremde Katze betrat das Grundstück.

Die wurde gnadenlos von ihm verjagd.

Zu meinen heuigen Rudelmix kann ich nur sagen,das ich den Neuling nie bevorzugt behandelt hab.

Es auch nie Abgrenzungen oder erst mal verschlossene Räume gab.

Für unsere "alten Tiere" veränderte sich nie etwas.

Kam ein Neuling dazu,durften sie ihn sich ohne Einschränkungen ansehen und beschnuppern.Es passierte dann schon mal das der Neuling dann auch ganz erschrocken war.

Aber da mußte er meiner Ansicht nach durch.Denn Gefahr bestand ja keine.

Fehler werden meistens gemacht wenn man von vornherein versucht das neue Tier abzuschotten,oder die alten Hasen aus Angst vor irgendwas zurück pfeift,bevor sie die Chance hatten den Neuling mal zu begutachten.

Dann fühlen sie sich nämlich eingschränkt,zurückgesetzt und man provoziert als Mensch künstliche Eifersucht unter den Tieren.

Vielleicht kennst Du ja Leute mit Katzen,die Du mal mit Deinem Hund besuchen darfst.

Am besten wo er ohne Leine mal auf sie zu gehen darf.

In der Regel verstehen gesunde und gut tickende Tiere sehr gut sich gegenseitig Grenzen zu setzen ohne gleich böse aufeinander los zu gehen.

Und es ist immer ein gutes Auge des Menschen gefragt,das Ganze zu beobachten um für den Notfall da zu sein,ohne dem Tier zu vermitteln du darfst dieses oder jenes nicht.

Wie gesagt,ich hab in der Hinsicht noch nie schlechte Erfahrungen gemacht.

 

Liebe Grüße Connie

Liebe Grüße Connie

mit Purzel + Kessy + Puck + Monti + Whisky & Winni Puuh

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Hallo Connie,

hallo Daggi,

 

vielen lieben Dank schon mal für Eure aufmunternden Beiträge...

Ja, ich denke auch, wenn ich die beiden ganz langsam aneinander heranführe, wird es schon klappen. Mit etwas Spucke und Geduld geht alles!

 

Ich habe mein Hundi ja auch gut erzogen...er hört auf das, was ich sage und ist vom Charakter ganz sanft und gutmütig...deshalb würde er auch gut zu einer Raggi passen und umgekehrt...

 

LiebeGrüße

Vany

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Hallo Vany

 

Ich denke auch das es überhaupt kein Problem sein wird, viele Züchter haben auch selbst Hunde, so das die Katzen diese schonmal kennen und ganz offen darauf zu gehen. Und Deinen Rüden gewöhnst Du schon auch noch daran ;-)

Ich finde Ragdolls und Hunde passen prima zusammen !

 

LG Caro

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Hallo Caro,

 

ja das habe ich auch schon auf diversen Züchter-Seiten gelesen...die Kätzis wachsen bei den meisten schon mit Hunden und natürlich anderen Katzen auf.

 

Dankeschön für deinen Beitrag...

 

Naja, wir werden jetzt erstmal umziehen und danach mache ich mich auf die Suche nach meiner allerersten Ragi :jubel:

 

LG

Vany

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Hallo Vany,

 

das kann ich nur bestätigen. Ishum kommt aus einem Züchterhaushalt in dem auch ein Hund gelebt hat, und er hat sogar bis heute (fast 8 Jahre später) noch keine besondere scheu vor Hunden, obwohl ich selbst keinen habe. Beim TA beäugt er immernoch sehr neugierig jeden Hund und durch das Gitter vom Transportkorb gab es auch schon den ein oder anderen "Nasenkuß"

Liebe Grüße,

Heike mit Ishum, Gandalf und Melange

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Hallo Heike,

 

danke für deinen Beitrag...also ich denke schon, wenn ich die Katze von Anfang an an meinen Hund gewöhne wird es da keine weiteren Probleme geben...da muss ich wohl nur noch meinen Hund von überzeugen :rofl:

 

Wird schon schiefgehen ;-)

 

LG

vany

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Hallo! ich hoffe ich darf hier weiterschreiben??

Ich mache mir gerade um genau das selbe Thema Gedanken. Ich habe einen kleinen Hund der seither hier ohne Katzen gelebt hat. In der Pension wo sie mal war gab es vier Katzen. Da war sie sehr sehr interessiert und jedesmal wenn eine Katze aufgestanden ist, ist sie gleich hinterher. Aber sie war nie böse, sondern einfach nur ein bisschen aufdringlich zu den Katzen und wollte sie genau beschnüffeln. Das selbe bei meiner Schwiegermama. Da ist sie gleich schnell zu der Katze hin und hat sie beschnuppert, aber da die Katze sichtlich Angst hatte (kennt keine Hunde) hab ich sie gleich zurückgerufen.

Was meint ihr könnte das gut klappen wenn ein Katzenkind einzieht? Ich hoffe halt dass sich das ständige hinterherlaufen dann nach einer Eingewöhnung legt oder was meint ihr? Also in der Pension gab es auch keine Probleme als eine Katze in ihrem Körpchen drin lag. Nur eben wenn die Katzen rumgelaufen sind, wollte sie sofort hinterher aber nicht böse nur sehr sehr neugierig. Wir wollten dann auch ein Züchter wählen der selbst einen Hund hat.

 

Grüße Heike

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Hallo Heike80,

 

auch auf die Gefahr hin,das ich mich wiederhole,

oft sind es wir Menschen die sich bei so einer Aneinandergewöhnung nicht richtig verhalten.

Ich hätte z.B. meinen Hund in der Situation wie bei Deiner Schwiema nicht gleich zurückgepfiffen.

Denn gerade das macht ja das Objekt der Begierde noch interessanter.

Wenn das Kätzchen Angst hatte,hätte es ja davon laufen und sich verstecken können.

Dein Hund ist sicher furchtbar neugierig und vielleicht auch verspielt,das er deshalb so hinterher rennt.

Wenn Du die Möglichkeit hast,lass es doch einfach mal zu,Deinen Hund seine Neugier ausleben zu lassen,bei einem Kätzche,was Hunde gewöhnt ist.

Katzen sind durchaus in der Lage auch Hunde in die Schranken zu weisen,wenn sie zu aufdringlich werden.

Wichtig ist jedoch das Du immer in der Nähe bist und sollte es doch ernst werden erst dann eingreifst.

Nur so kannst Du erfahren,ob es Sinn macht Deinen Hund mir einem Kätzchen zu vergesellschaften.

 

Auch wenn er nicht böse ist,aber ein hyperaktives Kerlchen was immer allem hinterher rennt was sich bewegt,dann sollte man überlegen ob das so gut ist ein Kätzchen dazu zu holen.

Anderer seits kann es aber auch sein,das der Süße mit eigenem Kätzchen ganz ruhig wird und das Hinterhergerenne sich gibt.

Deshalb solltest Du eben versuchen ihn mit Katzen zu konfrontieren um heraus zu finden,ob es Neugier,Spieltrieb oder doch Lust am Jagen ist.

 

Liebe Grüße Connie

Liebe Grüße Connie

mit Purzel + Kessy + Puck + Monti + Whisky & Winni Puuh

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Liebe Heike,

 

wie Du in meinem Beitrag lesen konntest, kennt mein Hundi bis jetzt auch noch keine Katzen - hat also weder positive noch negative Erfahrungen mit Ihnen! Wenn er draußen Kätzis sieht fiept er nur und guckt und der Schwanz wedelt...sonst macht er nix!

Das gute an einem Hund ist wahrscheinlich, dass er ein Rudeltier ist und so müsste es eigentlich funktionieren, das er "wenigstens" die Katze, die in den eigenen 4 Wänden wohnt akzeptiert. Da diese Katze ja dann zu seinem Rudel gehört. Vielleicht denkt er auch - hmmm 4 Beine, Schwanz, ...du musst auch ein Hund sein :rofl:

Ich möchte mir auch gerne eine Katze dazuholen. Die Zusammenführung wird zwar nicht in 2 oder 3 Tagen klappen, aber wenn dein Hund absolut keine Bösartigkeit gegenüber den Katzen aufzeigt, denke ich wird sich auch die Neugier nach einiger Zeit legen. Dann ist es für den Hund "normal", das da noch jemand ist :zwinkern:

 

Liebe Grüße

Vany

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Also bösartig würde ich das auf keinen Fall bezeichnen. Eher etwas aufdringlich. Es ist halt schwer da man ja nie weiß ob sich das dann gibt. Und zwei Tests habe ich schon gemacht, jedoch max. 2 Tage lang. Weiß ja nicht ob es Spiel, Neugier oder Jagdverhalten ist. Ich denke evtl. von allem etwas. Man muss dazu sagen mein Hund wiegt gerade mal vier Kilo, sie ist kleiner als die meisten ausgewachsenen Katzen. Aber mit Katzenbabys kann ich es auch nicht austesten wie sie darauf reagiert. Ich habe auch noch Meerschweine. Denen tut sie auch nix wenn die auf meinem Arm sind aber wehe die rennen rum dann will sie sofort hinterher. Aber das ist ja auch genau das Beuteschemal von einem kleinen Hund.
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Hallo Vani und Heike,

 

nochmal zu meinen eigenen Erfahrungen zurück, zumindest bei unserem Hund (Jack Russel, 9 Jahre alt) hat sich die Neugier auf Katzen bis heute nicht gelegt.

 

Obwohl er seit er ca. 16 Wochen alt ist ständig mit Katzen zusammenlebt, ist jede neue Katze für ihn wieder ein Objekt seiner Begierde bzw. Neugierde.

 

Seit seinem Einzug bei uns vor 9 Jahren sind 4 weitere Katzen zu uns gestoßen. Eine davon war nicht an Hunde gewöhnt, und wollte ihn die ersten Tage nicht an sich heranlassen. Das Resultat war, das er sie 3 Tage winselnd und zitternd verfolgt hat, bis sie aufgab (nach dem Motto, das ist nur ein lieber, aufdringlicher Trottel, ich lass ihn jetzt mal).

 

Nachdem sie erlaubte, das er sie das erste mal ausgiebig beschnüffeln und abschlecken durfte war der ganze Spuk vorbei und die Katze von da an Mitglied der Familie, das begrüßt und auch abgeschleckt wird wenn es das auch will, aber nicht mehr ständig 24 Stunden verfolgt.

 

Die nächsten 3 Katzen kamen aus "Hundehaushalten" und haben daher keinerlei Angst vor ihm gehabt. Nach 10 Minuten hatte er sie ausgiebig begutachten dürfen und damit war die Sache für ihn wieder erledigt, Katze = Familienmitglied.

 

Daher kann ich euch beiden wirklich nur raten, nutzt die natürliche Neugier eurer Hunde und die Freundlichkeit die sie Katzen entgegenzubringen scheinen aus, und bringt sie mit an Hunde gewöhnten Katzen aus eurem Bekanntenkreis zusammen, die sich von ihnen ohne Angst beschnüffen und begutachten lassen.

 

Wenn Katzen fliehen geht der Hund hinterher, das ist Instinkt (das macht auch meiner). Bleibt eine Katze sitzen oder liegen und läßt sich auf den Hund ein, gibt es so gut wie nie ein Probleme (hab noch keins erlebt). Hat ein Hund dann erstmal gute Erfahrungen mit Katzen gemacht, wird er jede neue Katze die nicht vor ihnen flieht oder ihn gar aus Panik angreift, sofort akzeptieren.

 

Dann wie gesagt am besten eine Katze aus einem "Hundehaushalt" und alles wird gut :peace:

 

LG Daggi

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Danke Daggi!

 

Genau so ist es wie Du schreibst. Sobald die Katze daliegt oder stehen bleibt wird sie nur beschnüffelt und sonst nichts. Aber wenn sie wegläuft wird hinterher gegangen. Leider habe ich keine Möglichkeit mehr zu testen. Die Katze von Schwiegermama hat total Angst vor Hunden und in die Pension kommt sie auch nimmer weil wir weggezogen sind.

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bei uns hat es gut geklappt.Wir haben 2 Raggies und einen Labrador.

Der Hund ist gut erzogen und wenn ich was sage gehorcht er. Habe ihm die Katzen gezeigt (Katzen und Hund waren schon 2 und 5j. alt) und wenn er hinwollte erst mal nein gesagt.Er hörte und die Katzen fühlten sich nicht bedroht von ihm und kamen dann von alleine an ihn heran zum schnuppern und irgendwann war alles normal.

Ich denke wenn du dich auf deinen Hund verlassen kannst müßte es klappen.Bei meinem ersten Hund (Rottweiler) war es so, dass er draußen alle Katzen gejagt hat aber zu Hause mit unserem damaligen Perser , Po an Po auf unserem Bett gelegen hat wenn wir nicht zu Hause waren.

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Hi Vany und Heike,

 

würde euch ja meine Katzen als "Trainingsobjekt" anbieten, die haben noch nichtmal vor Rotweilern o.ä. Angst, aber wenn mich meine Geografie-Kenntnisse nicht ganz täuschen wohnt ihr zuweit weg.

 

Aber vielleicht gibt es ja hier jemand anderen im Forum, der aus eurer Nähe kommt und über eine an Hunde gewöhnte Katze "verfügt", und nichts gegen einen Hundebesuch einzuwenden hätte.

 

LG Daggi

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Ach Mädels,

 

Ihr seid ja so lieb und hilfsbereit...vielen lieben Dank für Eure Erfahrungsberichte.

 

@Daggi: Tja, wenn Leverkusen um die Ecke wäre, wär ich mal vorbei gehuscht gekommen ;-) Aber danke trotzdem für Dein Angebot

 

Eure Beiträge ermutigen mich jetzt immer mehr eine Raggie zu holen.

Mein Hund wiegt ein bissel mehr als 4 Kilo - um genau zu sagen 40 Kilo *LOL*

Aber das spielt eher keine Rolle.

Ich glaube ich frage meine Bekannte mal, die hat 3 Kätzis...vielleicht kann ich es da mal ausprobieren.

 

Liebe Grüße

Vany

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