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Nierenprobleme und Trockenfutter


Brine
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Hallo,

 

mein Kater hat ein Nierenproblem. Ich glaube schon, dass es CNI ist. Er hat ziemlich miese Blutwerte und erbricht sich regelmäßig (bräunlicher Schleim). Außerdem hat er Mundgeruch (trotz sanierter Zähne) und hatte vor kurzem auch Kristalle im Urin. Alles das lasse ich behandeln, sobald es akut wird und er Beschwerden hat.

Mein TA sagte, ich MÜSSE dem Kater UNBEDINGT dieses sauteure Nassfutter von ihm füttern, sonst stürbe er.

Ich habe also dieses Futter beim TA gekauft (Royal Canin, Hills) und dem Kater gefüttert. Das Ergebnis war, dass er nur noch gebrochen hat. Er ist dank der Vorbesitzer sowieso immer ziemlich mager, weswegen ich nach einer Woche abgebrochen habe und ihm sein normales Nassfutter gegeben habe (er bekommt KEIN Trockenfutter). Ich füttere Real Nature vom Fr..pf. Ich nehem extra die Sorten mit reduzierten Phosphatgehalt. Außerdem enthält es keine Zusatzstoffe und jede Menge Fleisch. Er verträgt dieses Futter von allen Sorten am besten und kommt damit gut zurecht. Der TA jedoch macht mir immer ein schlechtes Gewissen und meint, ich solle das Nierenfutter füttern und eben durchhalten, der Kater gewöhne sich schon noch dran. Ich finde aber, dass es ihm mit dem normalen Futter besser geht.

Was meint ihr?

 

Nun zu meiner zweiten Frage: Im Sommer will ich ungern das Nassfutter lange draußen (sprich in der Küche) stehen lassen und würde dann entsprechend nur wenig ins Schälchen geben, so dass nichts übrig bleibt. Kann ich dann Nieren-Trockenfutter vom TA zufüttern, damit er über den Tag verteilt bei Bedarf davon fressen kann (Problem ist auch, dass er nur noch wenige Zähne hat..)? Oder ist das eher schädlich und ich sollte es bei reinem Nassfutter belassen, weil das generell besser ist?

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Ich hatte bisher noch keine Katze mit Nierenproblemen und kann Dir deshalb nicht aus eigener Erfahrung raten. Aber der gesunde Menschenverstand sagt mir, dass es für den Kater nicht gut sein kann, wenn er das TA-Spezialfutter bekommt und es nur erbricht. Davon hat nur einer etwas, nämlich der TA. Gib ihm das Nassfutter, das er auch verträgt. Ein schlechtes Gewissen musst Du Dir nicht machen lassen. Da würde ich an Deiner Stelle eher den Tierarzt wechseln.
LG Helga mit Azumi, Diablo, Diego, Ginger und Honey
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Guest Girlie

Ohjeee!

 

Du behandelst ihn also nur, wenn es ihm schlecht geht? Dann hat er ganz schlechte Chancen!

 

Er müsste täglich Fortekor bekommen um den systemischen Druck aus der Niere zu nehmen.

 

Du müsstest mir mal die Werte BUN und CREA sagen, dann kann ich Dir auch sagen, wie wichtig das Diätfutter ist. Übrigens ist hochwertiges Futter mir viel Fleischanteil nicht wirklich gut bei CNI! Ganz im Gegenteil- damit verschlechtern sich die Werte enorm.

 

Wenn er häufig bricht ist das schon ein ganz schlechtes Zeichen. Deinem Kater geht es absolut nicht gut. Der Stress mit der Kätzin hat da wohl noch sein übriges getan.

 

Solltest Du weiter normales Futter geben, müsstest Du unbedingt Phosphobinder untermischen.

 

Trockenfutter ist das Schlimmste, was Du ihn in seinem Zustand antun kannst! Er trinkt schon vergeblich gegen die Krankheit an- wie soll er trockenes Futter verwerten können?

 

Hohe Nierenwerte bedingen immer, dass es der Katze schlecht geht- sie leidet unter Übelkeit (Vergiftung durch nicht abtransportierten Harnstoff)

 

Du kannst den Kater unterstützen- zum einem mit SEB - das kleidet die Schleimhäute aus und mit MCP- gegen Übelkeit.

 

Tierärzte sind Tierärzte und keine Ernährungsberater. Das erwarte ich auch gar nicht von ihnen.

Aber zumindest sollten sie wissen, dass Trockenfutter die Katze dehydrtiert- bei einer nierenkranken Katze ist das der Todesstoss.

 

Im übrigen kannst Du viel Gutes tun, wenn du Deine Katze regelmäßig infundieren lässt- das spült die Giftstoffe aus dem Blut und verschafft der Katze Erleichterung.

 

Vitamin B Komplex wäre wichtig um den Appetit anzuregen. CNI'chen fressen aufgrund von permanenter Übelkeit sehr schlecht!

 

Wenn Du Fragen hast es gibt eine Site - die solltest Du Dir "antun"

WWW.FELINECRF.INFO

 

mit Hilfe dieser Infos und der Yahoo- Group, habe ich meinen Kater noch ein paar Wochen mit guter Lebensqualität verschafft. Als er urämisch war, wollte mein alter Tierarzt auf der Stelle einschläfern! Aber so schnell schießen selbst die Preussen nicht!!!

 

LG Liz

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Guest Girlie

@ Helga- er erbricht, weil ihm übel ist! Leider! Liegt nicht am Spezialfutter.

 

Mein Kater hat, obwohl er absolut ein mäkliger Fresser war, dieses Futter sofort angenommen. Ich habe gestaunt.

 

Allerdings wurde er auch optimal behandelt- Übelkeit lässt sich behandeln.

 

Wenn einer Katze übel ist, schleckt er sich ständig mit der Zunge über das Mäulchen!

 

Wenn meine Nierenwerte davon laufen muss ich auch :kotz: ist halt so :rofl:

 

LG Liz

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Er bricht mit seinem normalen Futter deutlich weniger. In manchen Wochen gar nicht und manchmal eben täglich. Mit dem Nierenfutter hat er mehrmals am Tag gebrochen und nichts gefressen. Mit seinem jetzigen Futter frisst er zwischen 200 und 300g am Tag. Er erbrach WEGEN des Spezialfutters. Er verträgt nur ein, maximal zwei Futtersorten. Wieso soll ich ihm was füttern, was er ständig raus** nur, damit mein TA Geld verdient?

 

Ich füttere KEIN Trockenfutter. Hab ich von Anfang an nicht gemacht. Ich wollte es ihm nur im Sommer anbieten und war mir damit aber auch nicht sicher. Natürlich weiss ich, dass es ihm nicht gut täte, weswegen ich ja auch den Rat hier haben wollte.

 

Wenn es Henri gut geht, er viel frisst und durch die Wohnung tobt, sein Wasser schön trinkt und viel Pipi macht, sehe ich keinen Anlass, ihm den Stress beim TA anzutun. Wieso sollte ich das machen? Ich setz mich auch nicht stundenlang ins Wartezimmer nur, weil ich denke, dass ich vielleicht in drei Wochen ne Grippe kriege.

 

Ich beobachte ihn täglich und ich habe eine sehr innige Beziehung zu ihm. Ich weiss genau, wann es ihm nicht gut geht und weiss auch, wann es Zeit ist, zum TA zu gehen. Ich habe diesen Kater krank bekommen und habe ihm das Leben gerettet. Das letzte, was ich wollte wäre, ihm Chancen zu nehmen. Mir hat noch niemand etwas von Medikamenten erzählt. Es hieß immer nur: Bitte unterstützen Sie Royal Canin. Und mit 4% Fleisch und Zucker unterstütze ich das sicherlich nicht! Mein Kater ist ein Fleischfresser und keine Kuh! Die meisten CNI Katzen sterben an Unterversorgung durch Diätfutter, das eben nicht alles enthält, was Katzen brauchen. Nicht an ihren Nieren.

 

Ich bin jedoch für jeden Hinweis bezüglich einer Medikation dankbar. Ich freue mich, wenn mir jemand sagen kann, wie ich ihn unterstützen kann.

 

 

Vielleicht erscheine ich jetzt grob oder unbeherrscht und das tut mir leid. Aber ich lebe seit 9 Monaten mit dem Tier zusammen. Ich habe in den ersten vier Wochen so viele Medizin geben müssen, obwohl ich ihn nicht kannte. Ich bin jede Nacht aufgestanden, als er den Schnupfen hatte, um zu sehen, dass er noch atmet. Ich wasche fast wöchentlich sämtliche Decken und Bezüge im Haus, weil er mir ständig irgendwas erbricht. Ich habe schon huderte von Euro in sein Futter und den TA gesteckt. Aber ich will ihm nicht was antun, wenn ich sehe, dass es ohne viel besser geht.

Ich will nicht, dass man mir nachsagt, ich würde mich um dieses Tier nicht ausreichend kümmern.

 

Übrigens dachte ich, dass in diesem Thread nur Tierärzte antworten dürften?

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Guest Girlie

wenn er viel Pippi macht ist er nierenkrank.

Nierenkranke Katzen können den Urin nicht mehr konzentrieren.

 

Wenn Du merkst, dass etwas nicht mit ihm in Ordnung ist- dann ist es meist zu spät. Katzen können Krankheiten sehr gut kompensieren.

 

Wenn Dir die antworten nicht gefallen- frag nicht!

 

Mein Kater ist herzkrank- keiner der ihn kennt, glaubt das!

 

Am Dienstag tu ich ihm den Stress an und wir sind beim Herzultraschall- böser Tierarzt muss schließlich an mir verdienen!

 

Das bringt ihn 150 Euro- und mir? Ich sehe, ob er weiterhin ausreichend Medikamente bekommt, oder ob etwas geändert werden muss.

 

Seine Blutwerte lasse ich im vierteljährlich checken. Auch wenn es Stress sein sollte- wenn der Kaliumwert abhaut haben wir nun mal ein dickes Problem.

 

Würde ich all das nicht machen, wäre er längst nicht mehr auf der Welt!

 

Ich finde es eine Ausrede, dem Tier den Stress nicht antun wollen

Meine Meinung!

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Okay.

 

Das mit der Kompensation seh ich ein.

 

Ich lasse regelmäßig Urin überprüfen und Blut nehmen, damit alles unter Kontrolle bleibt. Das ist für mich selbstverständlich und es ist mir auch egal, was es kostet.

 

Ich sehe es nur nicht ein, sein Futter umzustellen, weil er es eben ganz schlecht verträgt. Dafür bekommt er aber einen Phosphorblocker und hat vor Kurzem auch gegen die Kristalle ne Paste bekommen.

 

Ich bin froh, dass er viel Pipi macht. Dann werden nämlich die Nieren gespült. Hat zumindest mein TA gesagt.

 

Ich habe aber leider die Erfahrung gemacht, dass ihm z.B. der Stress des Blutnehmens gar nicht gut tut. Er ist nämlich hinterher drei Tage richtig krank und das find ich auch nicht toll. Ich bin da in nem Zwiespalt, das ist mir schon klar.

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Hallo Leute,

 

[span=#FF0000]wir sind hier mal wieder im TIERARZT-BOARD !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!![/span]

Liebe Grüße

 

Heike mit der Kater-WG

8124960oni.jpg

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Original von Brine

 

Übrigens dachte ich, dass in diesem Thread nur Tierärzte antworten dürften?

 

Damit hast Du allerdings sehr recht und es tut mir leid, dass sich unsere User anscheinend prinzipiell nicht daran halten. :sorry:

Liebe Grüße

 

Heike mit der Kater-WG

8124960oni.jpg

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Nein, schon ok. Die wollen doch nur helfen. Ich hab mich angegriffen gefühlt und das war blöd. Allerdings hat mein Liebling so viel Unschönes erlebt, dass ich da ein bisschen zickig bin.

 

Ich werde die Woche zum TA gehen und erneut nen Bluttest und ne Untersuchung machen lassen!

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hallo,

 

- nierenerkrankungen lassen sich im frühen stadium nur über regelmäßige blut+urinuntersuchungen feststellen, da anfangs der körper die abfallende funktion des organes ausgleichen kann, ohne dass der besitzer symptome bemerkt, die erhöhung der nierenwerte aber im blut nachweisbar sind. trinkt das tier dann viel, setzt viel urin ab, magert ab, hat mundgeruch, erbricht sind schon 75% des nierengewebes zerstört.

- eine heilung der cni gibt es nicht, aufhalten kann man die erkrankung leider auch nicht, man kann nur versuchen die nieren zu entlassten indem sie besser durchblutet werden (medikamente wie das fortekor ß ace-hemmer), die nieren entlastet werden indem man auf futter achtet, das einen niedrige phosphatgehalt hat und zudem phosphatbinder untermischt (ipakitine oder renalzin)

- man sollte die auftretende übelkeit durch die vergiftung des körpers durch stickstoffhaltige stoffe bekämpfen (paspertin, mcp, cimetidin ect.)

das viele trinken spült die nieren leider nicht bzw. entgiftet sie nicht, da die filterfunktion nicht mehr funktioniert, die flüssigkeit geht somit einfach nur verloren und die giftstoffe bleiben in den glomeruli was zu einem weiteren funktionsverlust der einzelnen nierenanteile führt.

viele katzen essen nur die nierendiät, die es als trockenfutter gibt, was keinen negativen einfluß auf die cni hat, da das tier sowieso unmengen trinkt!!!

- den appetit über vit b kann man versuchen anzuregen, aber wenn die übelkeit überwiegt hilft appetit auch nicht, dann sitzen die tiere hunrig vor dem essen und können nicht essen.

- geht es dem tier zunehmend schlechter ist es fragwürdig die nierenwerte über das blut weiterhin in regelmäßigen abständen zu kontrollieren, da wie gesagt keine heilung eintreten kann und nur um zu sehen, dass die werte schlechter werden... das sieht man auch so und aufhalten kann man es nicht. es füllt aber diverse geldbörsen...

- auf alle fälle sollte die herzfunktion kontrolliert werden, da wenn eine funktionsstörung des herzens zudem vorliegt, ist die durchblutung der nieren nicht optimal, der druck in den gefäßen kann ansteigen und die cni noch beschleunigen.

- viel fleisch ist nicht optimal, da der körper beim verweten des fleisches vermehrt phosphat bildet. aber eine katze mit einer cni hungern zu lassen kann ihr todesurteil bedeutet, deshalb muß man hier abwägen, was das "kleinere übel" darstellt.

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Vielen Dank für die ausführliche Antwort!

 

Ist nun von einer erneuten Blutentnahme abzuraten?

 

Würde ein Phosphatblocker ihn noch soweit entlasten, dass es ihm hilft? Er wirkt, wie gesagt sehr fit. Er frisst gut und nimmt nicht ab (ich kontrolliere sein Gewicht regelmäßig). Er trinkt normal und hat einen guten Spieltrieb.

 

Würde man es nicht wissen und würde er nicht relativ häufig brechen (wobei dieser bräunliche Schleim mittlerweile sehr selten geworden ist; er bricht öfters Haarballen), würde man ihm nichts ansehen..

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den phosphatbinder würde ich auf jeden fall zufüttern.

momentan würde ich von einer weiteren blutentnahme abraten, die diagnose ist ja schon gesichert und ob der wert sich jetzt verändert, ändert an der therapie nichts.

denn wenn es zu dem schlimsten kommen sollte, dann nicht aufgrund irgendwelcher werte aus dem blut sondern aufgrund des schlechter werdeneden befindens des tieres

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  • 1 month later...

Sorry, wenn ich mich hier einmische. Aber wurde ebenso der Blutdruck gemessen? Mit einer Nierenerkrankung geht oftmals zu hoher Blutdruck einher. Wird dieser nicht optimal eingestellt, helfen Phosphatbinder und Diätfutter nur bedingt, denn durch den hohen Blutdruck werden die Nieren permanent weiter geschädigt.

 

Ich hatte selbst eine nierenkranke Katze. Nachdem ich bemerkt hatte, dass sie häufig trinkt, wurde ein Blutbild gemacht, die Nieren waren bereits zu ca. 70 % geschädigt. Sie bekam einen Phosphatbinder, mit Nierendiät hatte ich keine Chance bei ihr. Wir mussten öfters zum Infudieren, dann wurde der Blutdruck gemessen, der um einiges zu hoch war. Mit einem Beta-Blocker wurde sie optimal eingestellt , danach ging es meiner Katze wieder besser und sie hatte noch 2 1/2 schöne Jahre vor sich. Die Infusionen beschränkten sich dann auf ca. alle 6 Monate. Sie wurde 16 1/2 Jahre alt und es waren nicht die Nieren, weshalb ich sie letztendlich gehen lassen musste. ;(

 

LG

Ursula

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Guest taluna

Diese Krankheit ist soooo schrecklich und ich bin hier gerade wieder am heulen, habe meinen kleinen Kater Fiiiete Mitte März daran verloren und wenn ich das hier lese, kommen wieder fragen in mir hoch: was habe ich richtig gemacht, was falsch. Die Blutabnahme war so schrecklich für Fiiiete, es wurde zweimal gemacht, er hat so geschrien, dass es mir heute noch das herz zerreißt. Es ist so so traurig und es ging alles so schnell.

 

Alles, alles Liebe Birne...

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