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Vergesellschaftung, ist es möglich ...


MarionV
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Question

Hallo zusammen!

 

Wir haben durch die Suchfunktion schon einiges hier im Forum finden können, doch da wir ein etwas spezielleres "Problem" haben, würden wir gern die Meinung von erfahreneren Katzenhaltern hören:

 

Wir müssen schon mal vorausschicken, dass wir, bevor wir unsere erste Katze bekamen, noch nie etwas über Katzen gewusst haben und sehr naiv und dumm ans Werk gingen. :hammer: Aber dazu später mehr!

 

Vor 2 Jahren wollte Marions Bruder unbedingt ein Kätzchen für seine Freundin. Nach langer Suche wurde er fündig und fuhr zusammen mit Marion zu der "Züchterin"! Es kam, wie es kommen musste, sie konnte den "Wollknäueln" nicht widerstehen und nahm auch eine mit. Da wir, wie oben erwähnt, null Ahnung von Katzen hatten, merkten wir nicht, dass uns ein höchstens 6 Wochen altes Perser-Kitten "angedreht" wurde, obwohl es hieß, dass es von der Mama bereits entwöhnt und 10 Wochen alt sei.

 

Trotzdem wuchs der Kleine, sehr gut behütet von unserem Malteserpärchen, auf und entwickelte sich zu einem sehr liebenswerten Kerl. Er ist ein sehr ruhiger, aber auch sehr anhänglicher Kater, der uns auf Schritt und Tritt folgt. Er will alleine nicht raus, sondern nur dann, wenn wir auch im Garten sind und da ist er auch immer in Sichtweite.

Da wir aber öfter mal ohne ihn was unternehmen müssen, hätten wir daran gedacht, ihm eine Spielgefährtin zu gönnen, damit er in der Zeit nicht alleine ist. Also nicht zur Zucht, da er kastriert ist!

 

Wir hätten da auch schon eine sehr süße Ragdoll-Dame im Auge, aber die Züchterin und auch unsere Tierärztin haben uns etwas verunsichert. Die Züchterin der Ragdoll-Dame meinte, dass er nicht ausreichend sozialisiert sei, da er viiiiel zu früh von seinen Geschwistern und seiner Mutter weggenommen wurde. Unsere Tierärztin meinte dazu, dass es durch den Stress der Zusammengewöhnung zu Infektionskrankheiten kommen kann, die dann unserer Malteser-Dame, die an Autoimmunisierung leidet, gefährlich werden können.

 

Jetzt sind wir natürlich total verunsichert, was wir tun sollen. Zum Einen möchten wir natürlich unserem Kater was Gutes tun, da er das Alleinsein sichtlich nicht mag, aber zum Anderen möchten wir natürlich unsere Malteser-Dame keiner Gefahr aussetzen. Daher würden wir gerne Eure Meinungen zu unseren Fragen hören:

 

1. Ist eine Vergesellschaftung mit der Vorgeschichte überhaupt möglich?

2. Ist eine Zusammengewöhnung von Katzen unterschiedlicher Rasse stressiger, als wenn man die gleiche Rasse nimmt?

3. Ist jemandem bekannt, dass eine Katze durch die Zusammengewöhnung krank geworden ist?

4. Sollen wir den Versuch wagen?

 

Im Voraus schon mal vielen Dank für Eure Meinungen!

 

Schöne Grüße

Marion und Dirk

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13 answers to this question

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Hallo Marion!

Hallo Dirk!

 

Ich würde unbedingt zu einem Spielkameraden raten. Es ist eigentlich eine sehr gute Idee von euch. Sofern ihr überlegt ein Kitten zu kaufen! Bei einer älteren Katze könnte es schon problematischer seim. Ich habe auch erst gedacht mein Ferry bekommt doch alle zuneigung und Aufmerksamkeit dann kann man ihn doch auch alleine halten. Aber nach einer gewissen Zeit hatte ich das Gefühl ihm fehlt etwas. So kam Buffy zu uns. Sie war schon zwei Jahre, und ich dachte die bringen sich um. Sie versteckte sich und die Situation war schon sehr angespannt. Nach drei Tagen war auf einmal alles wie verflogen. Und jetzt möchten sie sich garnicht mehr aus den Augen verlieren. Ferry darf sogar zu den Babys die letzten Montag geboren wurden. Ich finde eure Idee toll un denke auch das alles gut gehen wird, weil ein Kitten den Kittenschutz genießt. Folgt eurem herzen und Gefühl wenn ihr ein kleines gefunden habt. Denn niemand kennt eure Tiere besser als ihr selbst..

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Guest Girlie

Hallo Marion!

 

Deine Geschichte liest sich wie die Geschichte meines kleinen Perserkater. Mir erging es ähnlich.

 

Schwer einzuschätzen, wie weit euer Katerchen sozialisiert ist. Die Bedenken der Züchterin verstehe ich gut.

Mein Nicky und eine Ragdoll - das wäre nie etwas geworden. Zuwenig "Kampfgeist" ist in einer Ragdoll.

 

Mein Kater hat übrigens nie eine weitere Katze akzeptiert. Verschiedene Versuche der Zusammenführen sind kläglich gescheitert.

 

Er hätte auch die Möglichkeit gehabt sozusagen selbst zu wählen. Gab viele ausgesetzte Katzen bei uns im Garten. Er hat alle vertrieben. Er war gegenüber Artgenossen unwahrscheinlich aggressiv. Trotz Kastration ist er keinen Kampf aus dem Weg gegangen. Hat erst aufgehört, wenn Garten und Hof frei von Katzen waren.

 

Zu mir war er der liebste Kater- er folgte mir auch auf Schritt und Tritt. Wir waren auch gemeinsam im Garten ect... er war auch immer in Sichtweite.

 

Wie gesagt- ich sehe da Parallelen. Auch, dass er viel zu früh von der Mutter weg kam. Er hat nie gelernt, wie sich eine normale Katze benehmen sollte. Er hat ja noch nicht einmal akzeptiert, wenn Katzen nur vorbei gelaufen sind. Sehr unsozial im Wesen gegenüber Artgenossen. Keine kätzischen Benimmregeln gelernt. Leider! Von wem auch.

 

Übrigens auch eine Zusammenführung mit Kitten war nicht möglich. Unter Katzen gibt es im übrigen keinen Welpenschutz! Ein Kater oder eine erwachsene Kätzin sind gegenüber Kitten nicht anders, als zu normalen Artgenossen.

 

Er 2 Jahre ist er schon alleine- hmmmm! Malteserpärchen- sind Hunde nicht? Möglicherweise ist da was zu machen. Vielleicht akzeptiert er ja- glaube es aber nicht wirklich. Gerade Perser können unendliche Sturköpfe sein :lol:

 

Bin mal gespannt, was die anderen dazu meinen.

 

LG Liz

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Hallo Marion,

hallo Dirk,

 

da der kleine Kater so früh von der Mama getrennt wurde und dann zu eurem Malteserpärchen kam, kann es durchaus sein, dass er sich selber für einen Hund hält und deshalb ein Problem mit Katzen haben könnte. Es gibt ja zwischen Hund und Katze diese unterschiedlichen Verhaltensmuster und er ist wahrscheinlich auf "Hund" eingestellt. Wenn, würde ich es auf jeden Fall nur mit einem hundegewöhnten Kitten versuchen. Hättet ihr die Möglichkeit eure Hundedame beim ersten Kennenlernen außen vor zu lassen (so Hundeurlaub bei Oma für ein paar Tage?)

 

Viele Grüße

 

Gaby

Unter all den Geschöpfen dieser Erde gibt es nur eines, das sich keiner Versklavung unterwerfen lässt. Dieses eine ist die Katze. (Mark Twain)
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Original von Rocky

Hallo Marion,

hallo Dirk,

 

da der kleine Kater so früh von der Mama getrennt wurde und dann zu eurem Malteserpärchen kam, kann es durchaus sein, dass er sich selber für einen Hund hält und deshalb ein Problem mit Katzen haben könnte. Es gibt ja zwischen Hund und Katze diese unterschiedlichen Verhaltensmuster und er ist wahrscheinlich auf "Hund" eingestellt. Wenn, würde ich es auf jeden Fall nur mit einem hundegewöhnten Kitten versuchen. Hättet ihr die Möglichkeit eure Hundedame beim ersten Kennenlernen außen vor zu lassen (so Hundeurlaub bei Oma für ein paar Tage?)

 

Viele Grüße

 

Gaby

 

Huhu! Wenn ein Kitten gut sozialisiert ist, kommt es auch super ohne Hundevorerfahrung mit lieben Hunden klar! Siehe Ninniach! Kein 24Std. und sie war neben meiner Hündin unterm Bett!

 

Liebe Marion,

ich habe selber Hunde, ich habe auch 2 Katzen, die zusammen zu früh von der Mama wegkamen...aber eben zusammen.

Zu der Gesundheitssituation deiner Hündin kann dir wahrscheinlich keiner hier eine gute Einschätzung geben. Nur du weißt, wie sie auf evtl. Stress reagiert! Vielleicht ist eine neue Katze ja gar kein Stress oder vielleicht doch?!

Du kennst sie da am Besten!

Wenn ich eure Hündin mal aussen vor lassen darf, ... ich würde schauen, ob es nicht die Möglichkeit gibt, zu schauen, ob eure Kater ausreichend sozialisiert ist. das bedeutet auf jeden Fall Stress für ihn! Aber vielleicht zeigt er sich ja von einer "guten Seite" und ihr habt die Gewissheit, dass es klappen kann. Vielleicht gehts ja auch gar nicht...dann wisst ihr es auch.

Was anderes als "ausprobieren" kann man da nicht. So blöd es auch ist.

Ich weiß, dass man das eigentlcih nicht tun sollte, aber meine Quasischwiegermutter musste mal spontan ihren 12 jährigen Kater allein lassen und weil es sich nicht anders organisieren liess, kam er zu uns. Zur Not hätte er ein eigenes Zimmer gehabt, aber trotz seines einsamen Lebens konnte er sich gut in der Gruppe behaupten! Er fauchte zwar, wenn ihm eine andere Katze zu nah kam, aber mehr passierte hier nicht...wir waren alle sehr überrascht! Er fraß mit ihnen und kam auf die Couch zum Kuscheln...er schien sonst recht entspannt...

Das war eine gute Probesituation!

Ich wünsche euch, dass ihr euch entschliessen könnt und ihr damit die richtige Wahl für euer Rudel trefft!

P.S.: auch wenn ich das mal dachte...ein Hund kann eine Katze zwar kurzzeitig unterhalten, aber er ist ihr kein Sozialpartner. Bitte daran denken.

Liebe Grüße Tessa

http://www.axolotl-online-bilderecke.de/Bildereck/Images/tatzy/Katzen/2010-08-06_signatur_Katzen_Hunde_Kopie.jpg

Liebe Grüße von Tessa mit Iwan, Sourie, Pupuce, Ninniach, Benu, Darwin und Mandra!!

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Hallo Marion und Dirk,

 

ich habe dir eine PN geschickt.

Aber ich denke auch ein Kitten ist in dem Fall ungünstig ich würde ein "älteres" zumindestens ausgewachsenes Tier nehmen, das auch Hunde kennt. Ein Kitten ist noch sehr verspielt und möchte den ganzen Tag spielen und toben damit könnte euer Perser überfordert sein.

Bei uns war auch als 1. eine Perserkatze die nicht sozialisiert warda haben wir noch einen Perserkater geholt die beiden akzeptierten und aktzeptieren sich. Dann habe ich eine Ragdoll geholt und diese wollte nur spielen und toben, danach kam die 2. Ragdoll und die Perser hatten ihre Ruhe. Auch jetzt wenn wir Kitten haben sind die Perser aussen vor, sie spielen entweder untereinander oder überfallen die großen Ragdolls.

 

 

 

LG Irene

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Guest Girlie

Habe es ja schon im anderen Thread geschrieben. Ich denke auch, dass dein Nico eigentlich gut sozialisiert ist. Er mag zumindest Hunde und Häschen.

 

Deshalb finde ich es nicht so kritisch ihm eine Katze dazu zu geben.

 

Ich schließe mich da Irene an. Sie hat mehr Erfahrung . Ich kannte ja nur meinen Sturkopf.

 

LG Liz

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Hallo Ihr Lieben!

 

Vielen Dank für die vielen Antworten und Meinungen! Je mehr wir darüber nachdenken und uns in diesem Forum Schlau machen, desto mehr muss eine Ragdoll her! :genau:

 

Wir haben auch schon daran gedacht, dass wir sogar 2 Kitten (Mädels) nehmen. Somit könnten dann die beiden miteinander spielen und kuscheln, sollte der Kater nicht an ihnen interessiert sein bzw. sie nicht akzeptieren. Vielleicht kommt er dann auf den Geschmack, wenn er die Kleinen beim Spielen sieht und macht dann mit. Er ist zwar so ein ganz ruhiger Geselle, aber mit den Hunden tobt er gerne mit, wenn die beiden miteinander Fangen spielen.

 

Das Einzige, was uns wirklich noch Kopfzerbrechen macht, ist die Autoimmunisierung unserer Hundedame. Eine kleine Infektion würde für sie ja fatale Folgen haben. Es ist nicht mal ein Impfschutz vorhanden.

 

LG Marion und Dirk

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Hallo Marion und Dirk,

 

ob der Einzug einer neuen Katze für den Malteser nicht gut sein könnte, weiss ich nicht. Mit Autoimmunisierung kenne ich mich nicht aus.

 

Aber was den Perser-Kater angeht, so finde ich, sind die Bedenken vielleicht etwas zu stark.

Ich finde es toll, dass seriöse Züchter ihre Kitten erst nach der zwölften Woche ausziehen lassen. Aber welche Hauskatze wird nicht nach der achten Woche oder vielleicht schon früher abgegeben? Ich habe jedenfalls noch nie gehört, dass Hauskatzen erst nach der zwölften Woche abgegeben werden und wenn doch sind das Einzelfälle. Also müsste es ja so sein, dass man zu keiner Hauskatze eine andere Katze zugesellen kann. Wie viele, auch hier im Forum, haben neben ihren Ragdolls auch Hauskatzen und mir kann keiner erzählen, dass diese alle erst nach der zwölften Woche genommen wurden.

Ich habe sowieso noch nie verstanden, dass das hier bei Hauskatzen so hingenommen wird, aber bei Rassekatzen eben nicht. Hauskatzen brauchen ihre Mutter sicher genauso lange, wie Rassekatzen, aber das ist ein anderes Thema.

 

Meine Freundin hat ihren Hauskater damals gefunden. Er wurde ausgesetzt und lag in einer Pfütze. Ich glaube, er war 5 Wochen alt!

Meine Freundin hat ihn zum TA gebracht und ihn dann behalten und aufgepäppelt. Er war total auf meine Freundin geprägt und hatte Angst vor Besuch. Das hat sich aber nach einiger Zeit gegeben. Mittlerweile ist er 11 Jahre alt. Meine Freundin hat nun zwei Kinder, zu denen er übrigens auch ganz liebevoll ist. Jedenfalls hat sie durch die Kinder nicht mehr sooo viel Zeit für ihn und hat sich deswegen vor ca. einem Jahr einen zweiten Hauskater dazugeholt. Die VG lief super!

 

Ich glaube, dass eine VG genauso gut bzw. schlecht wie bei anderen Katzen auch laufen kann. Eine Garantie gibt es nie. Nur glaube ich nicht, dass es scheitert muss, weil der Kater so früh von Eltern und Geschwistern getrennt wurde.

Liebe Grüße

Sarah

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Hallo Marion und Dirk,

 

da euer Nico ja auch erst zwei Jahre ist, denke ich, dass ihm ein (oder zwei) Kitten gefallen würden. Mit zwei Jahren ist er doch auch noch ein richtiges "Spielkind". Bei der Krankheitsgeschichte deiner Hündin fehlt mir (zum Glück) die Erfahrung, aber verstehe ich es richtig, dass ihr nicht das Problem durch Stress bei eurem Hundemädchen seht, sondern durch eingeschleppte Infektionen? Das wäre dann für mich ein Grund mehr, Kätzchen nur aus einer verantwortungsvollen Zucht zu nehmen und darauf zu achten, dass sie sehr gut sozialisiert sind. Dann ist auch bei dem Familienzuwachs das Risiko einer Erkrankung durch Stress gering. Ganz viele Züchter geben ihre Kleinen ja sowieso mit aktuellem Gesundheitszeugnis ab.

 

Wünsche euch gaaanz viel Glück bei der Wahl.

 

Viele Grüße

Gaby

Unter all den Geschöpfen dieser Erde gibt es nur eines, das sich keiner Versklavung unterwerfen lässt. Dieses eine ist die Katze. (Mark Twain)
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Original von Rocky

Bei der Krankheitsgeschichte deiner Hündin fehlt mir (zum Glück) die Erfahrung, aber verstehe ich es richtig, dass ihr nicht das Problem durch Stress bei eurem Hundemädchen seht, sondern durch eingeschleppte Infektionen?

 

Liebe Gaby!

 

Genau, Du siehst es richtig! Es geht um die Infektionsgefahr, die wir uns ins Haus holen könnten bzw. dass durch den noch nicht ausgeprägten Immunschutz des/der Kitten eine Infektion ausbrechen kann. Wir wissen ja nicht, wie der Perserkater auf Kitten reagiert, aber wir können uns vorstellen, dass durch den Umzug und die eventuellen Aggressionen des "Hausherren" das/die Kitten sehr unter Stress stehen werden. Nach Rücksprache mit der Oberärztin von unserer Klinik, dürfte es bei Kitten aus einer verantwortungsvollen Zucht mit entsprechenden Impfungen und Entwurmungen kein hohes Risiko geben.

Deshalb sind wir jetzt auf der Suche nach einem oder auch zwei Kitten!

Wir sind uns jetzt bloß noch nicht schlüssig: Männchen oder Weibchen oder beides zusammen???? :keineahnung: Mit was würde unser Kater besser zurecht kommen???

Das Einzigste, wo wir uns sicher sind, ist die Farbe. Entweder Blue mitted oder Blue colorpoint! Die gefällt uns beiden sehr!

 

LG Marion und Dirk

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Guest Girlie

ich würde 2 Katerchen nehmen :knuddel:

Meine Begründung- ich liebe Katerchens- bin Katerfrau. Sie sind schlicht und herzlich :peace:

 

Kätzinnen sind vielschichtig und etwas komplizierter- aber auch süß. Mädel halt!

 

Kater spielen untereinander etwas ruppiger (das ist jetzt mal eine vernünftige und sachliche Aussage :lol: )

 

Kätzinnen und Kater geht natürlich auch. Habe aber des öfteren festgestellt, dass es Girlie manchmal zu viel ist mit Quincy (zu ruppiges Spiel)

 

Ansonsten lieben sich die beiden aber- ganz dolle Im Grunde ist es glaube ich egal, ob Kater oder Kätzin. Kommt darauf an, was ihr bevorzugt.

 

LG Liz

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Ich würde Euch zu 2 Katerchen raten. Nicht weil ich Kater lieber mag (ich mag beides gerne), sondern weil Kater in der Regel unkomplizierter sind. Euer Perserchen kennt kätzisches Verhalten ja kaum und könnte mit 2 kleinen Zicken überfordert sein. Bei einem Pärchen müsste das Mädel schon sehr resolut sein, damit sie später von 2 Kerlen nicht total überrannt wird.
LG Helga mit Azumi, Diablo, Diego, Ginger und Honey
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Hallo Marion und Dirk,

 

ich bin ja auch so eine Katertante (owohl ich bis zum letzten Jahr 17 Jahre lang nur Persermädels hatte) ich finde Kater wesentlich entspannter und pflegeleichter. Bei den Mädels war wirklich oft Zickenalam. Aber ich denke, das solltet ihr entscheiden, wenn ihr Fellpopos besucht. Was nützt es, wenn ihr euch jetzt auf Kater festlegt und dann unsterblich in ein Mädchen verliebt :lol:

 

Übrigens danke für die Erklärung, da lag ich mit meiner Vermutung ja richtig und jetzt habe ich wieder was dazu gelernt - kann ja nie schaden.

 

Viele Grüße

Gaby

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