Das Buch "Katzen würden Mäuse kaufen"

[Guest Doris]

Schwarzbuch

Pressmitteilung. Wir bitten um Veröffentlichung.

 

 

 

Wien/München, 4. April 2007

 

Schwarzbuch Tierfutter jetzt endlich lieferbar!

 

 

 

 

 

Das Buch "Katzen würden Mäuse kaufen. Schwarzbuch Tierfutter" des Lebensmittelexperten Hans-Ulrich Grimm wird nun ab 10. April im Buchhandel erhältlich sein.

 

 

 

Aufgrund einer Einstweiligen Verfügung, die ein Tierfutter-Großkonzern gegen Aussagen in der Bewerbung des Buchs erwirkt hatte, die sich sinngemäß auf dem bisherigen Schutzumschlag wiederfanden, hatte der Zsolnay/Deuticke Verlag den ursprüngliche Auslieferungstermin Anfang März verzögert.

 

 

 

Der Verlag hat gegen die Einstweilige Verfügung Widerspruch geltend gemacht, darüber wird das Gericht erst am 23. April entscheiden. Daher haben sich Autor und Verlag entschlossen, das Buch nun mit unverändertem Inhalt, aber einem neuen Schutzumschlag auf den Markt zu bringen.

 

 

 

In seinem Buch "Katzen würden Mäuse kaufen. Schwarzbuch Tierfutter" klärt der Bestsellerautor und frühere Spiegel-Korrespondent Hans-Ulrich Grimm über unappetitliche Praktiken der Tierfutterbranche auf. Tierfutterherstellung ist ein hochlukratives Geschäft. Die Ingredienzien der klangvollen Menus, angereichert mit Abfällen aus der Nahrungsproduktion und zum Teil für den Mensch nicht zugelassenen Inhaltsstoffen, werden gezielt verschleiert. Mithilfe millionenschwerer Werbung und willfähriger Wissenschaftler wird der Öffentlichkeit weisgemacht, das Beste für unsere Haustiere sei gerade gut genug. Doch häufig ist das Gegenteil der Fall: So fand Ökotest in allen untersuchten Tierfuttern Schimmelpilzgift. Die Tiere leiden. Hunde und Katzen bekommen Diabetes, Herzkrankheiten und Krebs, Schweine haben Darmprobleme, und unter Rindern breiten sich gefährliche Bakterien aus, die auch den Menschen befallen können. Sie sind nicht nur im Fleisch der Nutztiere, sondern bereits im Trinkwasser zu finden. Zsolnay/Deuticke Verlag

 

 

 

Hans-Ulrich Grimm

 

Katzen würden Mäuse kaufen. Schwarzbuch Tierfutter

 

208 Seiten.

 

ISBN 978-3-552-06049-4

¤ 17,90 (D) / ¤ 18.40 (a) / sFr 32,-

 

 

 

Christina Knecht

 

Presseleitung

 

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[Alex]

Hallo Doris,

 

ich hab mir das Buch schon am 18. März bestellt, aber wurde vertröstet, eben wegen dieser Einstweiligen Verfügung.

 

Das auf dem Schutzumschlag ein anderer Text stehen wird ist mir eigentlich egal, solange am Inhalt nichts verändert wird.

 

Bin gespannt welche Details da ans Licht kommen.

 

Hier in der Schweiz zahle ich beim Online-Buchhandel 32 sfr, das sind ca 20 Euronen.

 

Freu mich das ich bald ein hübsches Päckchen bekomme.

 

Liebe Grüsse

Alexander

[Mandy]

Hallo ihr Lieben,

Das Buch ist jetzt einige Zeit auf dem Markt, einige werden es auch gekauft haben.

 

Was haltet ihr von dem Buch?

[Jazzy]

Hi!

 

Ich habs mir gekauft als es grad wieder freigegeben wurde.

 

Das Meiste was drinsteht wusste ich schon aus dem Internet, aber es ist schön alles mal gebunden und zusammenhängend in einem Buch zu haben.

Schade finde ich dass nicht drin steht was man alternativ fütter sollte. Es hätte mich gefreut wenn er empfehlenswerte Marken aufgeführt hätte die man bedenkenlos füttern kann. Das wäre aber sicherlich zu viel des Guten gewesen. Der Herr Grimm kann sich ja nu nicht um alles kümmern

[Alex]

Hallo Ihr,

 

ich hab das Buch jetzt zu 2/3 gelesen (ja, ich weiss, ich bin lesefaul) und manchmal dachte ich wirklich das ich aufhören muss meine Jungs zu füttern. Das was ich gelesen habe hat mich phasenweise fassungslos gemacht.

Klärschlamm im Futter ist so ziemlich das widerlichste was ich erfahren musste. Selbst wenn der "nur" im Hühnerfutter vorkam, der Nahrungsmittelindustrie kann man nie trauen.

 

Ehrlich gesagt, ich möchte nicht wissen was ich alles zu mir nehme, denn sonst würde ich nur noch Bier trinken, und das ist trotz Reinheitsgebot auch nicht sicher, wer weiss ob da nicht genmanipuliertes Getreide verwendet wurde.

Alles selbst anbauen im Garten? Bei meinen Grosseltern wurden im Garten aus dem sie sich jahrzehntelang selbst versorgt haben Bodenproben entnommen um sie nach verseuchter Erde zu überprüfen (Dioxin).

 

Doch fange ich jetzt nicht an zu barfen weil ich den Verdacht nicht loswerde das auch die frischen Lebensmittel nicht ohne Makel sind (Antibiotika und andere Medikamente). Ausserdem fehlt mir die Erfahrung dazu.

 

Das Buch hat mich nachdenklich gemacht und ich werde mir noch mehr Bücher dieses Autors ins Regal stellen (und auch lesen). Aber gibt es wirklich einen Ausweg in unserer industrialisierten Gesellschaft?

Ich wünschte ich hätte eine Antwort darauf.

 

Da ich noch nicht fertig bin mit dem Buch weiss ich auch nicht ob es auch Lösungen oder Auswege liefert.

Ich hoffe das das noch kommt...

 

Ich werde jedem der Katzen hat das Buch weiterempfehlen