Ich bin durch Zufall auf die nette Seite hier gestoßen und die Community kam wirklich sehr angenehm rüber, weshalb ich mich einfach mal angemeldet habe.
Es ist so: Ich fahre morgen meine erste Ragdoll abholen. Es ist ein kleines Mädchen. Nun besitze ich zwar schon sehr lange Katzen (und auch immer mehrere), habe aber nicht allzu oft Erfahrungen mit Vergesellschaftung machen können, weil es immer Geschwisterpärchen waren, oder sie sich bereits kannten. Zur Zeit besitze ich eine Katze und meine Mitbewohnerin ebenfalls eine. Meine Ginger habe ich Anfang des Jahres vom Straßenrand aufgelesen, totes Geschwisterchen im Straßengraben, an das Schicksal der restlichen Familie möchte ich ehrlich gesagt nicht denken. Sie ist ein sehr gesprächiges, freches rotes Teufelchen und obwohl Mitbewohnerkatze Lina älter ist, hat Ginger das Sagen in der Wohnung. Die Vergesellschaftung zwischen den beiden war meine erste, es wurde sich ein paar Tage lang gejagt und seitdem läuft es super. Da ich jedoch schon immer eine zweite eigene Katze zu Ginger haben wollte, auch da ich weiß, dass die WG nicht ewig bleiben wird(spätestens wenn ich wieder Arbeit habe), habe ich mir meinen Traum erfüllt. Eine flauschige Ragdoll kommt ins Haus.
Die kleine Joey kommt von einer sehr guten Freundin von mir, ich hatte also einen richtigen Liveticker, wie die Kätzchen aufwachsen und was sie für einen Charakter bekommen. Joey kommt ganz nach ihrem Vater, ist sehr ruhig, entspannt und lieb.
Ich gehör allerdings leider zu den Menschen, die sich immer (wahrscheinlich viel zu viele) Gedanken machen, dass was schief gehen könnte. Ich lese sehr oft, dass Ragdolls sich eben wegen ihres Charakters sehr gut vergesellschaften lassen, noch dazu ist sie ja auch noch ein Baby. Aber ich würde doch gern wissen, ob ihr vielleicht den einen oder anderen Tipp habt oder einfach nur aufmunternde Worte, dass das schon alles wird.
Ich habe schon Vorkehrungen getroffen und werde in den Transporter getragene Tshirts von mir, auf denen die letzten Tage auch die Katzen auch gelegen haben packen, sodass die kleine ein bisschen schon für die anderen nach "zu hause" riecht. Außerdem hat sie schon ihren eigenen Futterplatz und in beinahe jedem Raum steht ein Klo. Einen Saferoom kann ich nur leider nicht machen, da das logistisch einfach nicht möglich ist, da wir kaum Türen haben.
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Question
Bluejay
Hallöchen =)
Ich bin durch Zufall auf die nette Seite hier gestoßen und die Community kam wirklich sehr angenehm rüber, weshalb ich mich einfach mal angemeldet habe.
Es ist so: Ich fahre morgen meine erste Ragdoll abholen. Es ist ein kleines Mädchen. Nun besitze ich zwar schon sehr lange Katzen (und auch immer mehrere), habe aber nicht allzu oft Erfahrungen mit Vergesellschaftung machen können, weil es immer Geschwisterpärchen waren, oder sie sich bereits kannten. Zur Zeit besitze ich eine Katze und meine Mitbewohnerin ebenfalls eine. Meine Ginger habe ich Anfang des Jahres vom Straßenrand aufgelesen, totes Geschwisterchen im Straßengraben, an das Schicksal der restlichen Familie möchte ich ehrlich gesagt nicht denken. Sie ist ein sehr gesprächiges, freches rotes Teufelchen und obwohl Mitbewohnerkatze Lina älter ist, hat Ginger das Sagen in der Wohnung. Die Vergesellschaftung zwischen den beiden war meine erste, es wurde sich ein paar Tage lang gejagt und seitdem läuft es super. Da ich jedoch schon immer eine zweite eigene Katze zu Ginger haben wollte, auch da ich weiß, dass die WG nicht ewig bleiben wird(spätestens wenn ich wieder Arbeit habe), habe ich mir meinen Traum erfüllt. Eine flauschige Ragdoll kommt ins Haus.
Die kleine Joey kommt von einer sehr guten Freundin von mir, ich hatte also einen richtigen Liveticker, wie die Kätzchen aufwachsen und was sie für einen Charakter bekommen. Joey kommt ganz nach ihrem Vater, ist sehr ruhig, entspannt und lieb.
Ich gehör allerdings leider zu den Menschen, die sich immer (wahrscheinlich viel zu viele) Gedanken machen, dass was schief gehen könnte. Ich lese sehr oft, dass Ragdolls sich eben wegen ihres Charakters sehr gut vergesellschaften lassen, noch dazu ist sie ja auch noch ein Baby. Aber ich würde doch gern wissen, ob ihr vielleicht den einen oder anderen Tipp habt oder einfach nur aufmunternde Worte, dass das schon alles wird.
Ich habe schon Vorkehrungen getroffen und werde in den Transporter getragene Tshirts von mir, auf denen die letzten Tage auch die Katzen auch gelegen haben packen, sodass die kleine ein bisschen schon für die anderen nach "zu hause" riecht. Außerdem hat sie schon ihren eigenen Futterplatz und in beinahe jedem Raum steht ein Klo. Einen Saferoom kann ich nur leider nicht machen, da das logistisch einfach nicht möglich ist, da wir kaum Türen haben.
Danke schonmal für jedes motivierende Wort.
Eure Bluejay
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